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RipSurf – Wellenreiten auf Asphalt // Verlosung

Longboards und Skateboards, die das Surf-Feeling auf den Asphalt bringen sollen, gibt es mittlerweile schon viele. Das „RipSurf“ ist jedoch als „Casterboard“ konzipiert worden und so ist lästiges Anschieben nicht mehr nötig. Wir sind dem Board äusserst skeptisch gegenübergetreten, gerade da es durch den pseudo Surfboard Look ziemlich kindisch daherkommt. Aber nach ersten Startschwierigkeiten hat es wirklich Laune gemacht. Ausgelegt ist es aber wohl dennoch für Kids und Jugendliche, die sich locker auf die zwei Räder stellen können und ähnlich wie bei dem Snakeboard (RIP) Geschwindigkeit bekommen. Wir verlosen ein Exemplar des „RipSurf“, aber hier erstmal alle Infos zu dem neuen Spaßboard:

“Meine Leidenschaft für Action-Sport begann mit dem Surfen” verrät Ali Kermani, Produktentwickler bei Razor und Erfinder des RipSurfs. „Vom ersten Moment an, als ich auf das Casterboard gestiegen bin, habe ich mit einem Mal das einzigartige Surf-Feeling gespürt.” Bei der Konstruktion bedient sich der RipSurf der patentierten RipStik Air Technologie. Das flexible und ultraleichte Polypropylen-Board fährt auf zwei widerstandsfähigen abgeschrägten Rollen. Diese erlauben es dem Fahrer zu beschleunigen und zu bremsen, ohne vom Board abzusteigen. Zusätzlich verfügt es über eine gerippte Struktur, die Schwingungen entgegenwirkt und Drehungen einfacher macht.

Surf-Feeling für Anfänger und Fortgeschrittene

Von Anfang an begleitete Ali Kermani während der Entwicklung des Boards seine Leidenschaft zum Surfen. “Die Funktionen und das Design des RipSurfs sind der Form und den Merkmalen eines richtigen Surfbretts nachempfunden. Damit vermitteln wir den Fahrern ein einzigartiges und unverfälschtes Surf-Feeling. Um die Funktionen des Casterboards so authentisch wie möglich zu gestalten, haben wir die Größe des Boards, die gerippte Oberfläche und die Zugkraft denen eines Surfbretts nachgebaut“, erklärt der Produktentwickler. Das Board eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene ab acht Jahren mit einem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm.

Surfen an Land

Die grundlegende Idee hinter der Entwicklung von innovativen Produkten wie dem RipSurf ist es, Action-Sport einer breiten Masse zugänglich zu machen. “Wir wollen Kindern vermitteln, dass Bewegung Spaß macht, und das schaffen wir mit unseren Produkten”, sagt Razor- Gründer Carlton Calvin. “Bis jetzt war das Surf-Feeling ausschließlich einem begrenzten Publikum vorbehalten – den an der Küste lebenden Menschen. Mit der Einführung des RipSurfs können alle rund um den Globus surfen, wo immer sie auch leben!

Wir verlosen unter allen Einsendungen ein Exemplar des „RipSurf“. Um zu gewinnen müsst Ihr uns bis zum 30, April den Erfinder des Boards nennen und eine email mit Betreff  „Razor – RipSurf“ an gewinnspiel@surfersmag.de schicken. Wir wünschen Euch schon mal viel Erfolg und dem Gewinner viel Spaß mit dem lustigen Gefährt.

Mehr Infos auch hier: www.razor.com/de/products/ride-ons/ripsurf/

 

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