Mal ehrlich, man(n) braucht kein weibliches Urteilsvermögen um pure Leidenschaft zu erkennen. Auch kein Gespür dafür, denn die nächsten 10 Herren der Gattung Surfer versprühen so viel Feuer, dass sie selbst den Ozean zum Kochen bringen. Deshalb ist ihre Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht womöglich auch so groß.
Humor und Sympathie geballt in einer Person: das ist Matt Wilkinson. Trotz gekonntem Rollerblading zum Contest in Frankreich 2011 kam er surftechnisch erst zur Saison 2016 so richtig in Fahrt. Derzeit ganz weit vorn unter den Top 10 der WSL und auch in unserem Ranking verdient seine australische Gelassenheit Anerkennung. Wie man eine Frau zum Lachen bringt? Nicht verzagen, Wilko fragen!
Costa Rica! Karibische Vibes, Rhytmus im Blut, Salzwasser auf der Haut, ein wohl gepflegter Lockenschopf und eine Lebenseinstellung die sich Pura Vida nennt! Ernsthaft, WAS will man als Frau mehr von einem Mann? Das er Surfen kann eventuell. Hab ich schon erwähnt dass Carlos Munoz von Welle zu Welle fliegt? Im „Superman“! Ja. Ein Traummann aus einem Traumland. Punkt.
Ando. Geboren in Südafrika wohnhaft in Australien erfüllt er so ziemlich jedes heiße Surfklischee der Äußerlichkeiten. Braun gebrannt, lange Haare, ausgeblichene Spitzen. Dieser sexy verschlafene und verträumte Blick, der uns in seine Welt des Surfens und Reisens eintauchen lässt… Jeden Sonnenauf- und untergang, egal auf welchem Kontinent, würde man gerne mit ihm teilen. Geboren in Südafrika wohnhaft in Australien. Ein Waschechter Free- Surferboy, wie er im Buche steht!
Ciao Bello! Wer würde sich mit diesem Italiener nach einer kalten Winter-Session in Bella Italia nicht gerne durch Cappuccinos aufwärmen. Allgemein schwer vorstellbar, ‚Nein‘ zu einem guten italienischen Cappuccino zu sagen. Und dann mit Leo. Unmöglich. Wellen hat es in Italien tatsächlich ein paar. Leonardos (und ich kann den Namen gar nicht oft genug laut gestikulierend sagen) progressives Surfen ist hingegen einzigartig im Land von Pizza und Pasta. „…Tomato, Mozarella. Easy“. Amore puro.
Die feine englische Art ,des (laut Ben Mondy, Surfeuropemag.com) besten Surfers in Europa. Reubyn Ash ist Engländer. Ein Gegensatz? Ein Widerspruch in sich? Ja, wenn man nur nach seiner Herkunft geht. Er hat allerdings seit Jahren das, was vielen anderen Europäern ein Leben lang fehlt: STYLE. Airs, Barrels, Snaps. Alles auf vornehmstem Niveau und mit viel Konstanz und Disziplin. Die Queen wäre stolz, wenn sie es nicht schon ist. Bis dahin: Abwarten und Tee trinken.
Indo style! Bali, das Land der (Surf) -Götter. Kein anderer indonesischer Surfer hat seit ‚Living Legend‘ Rizal Tajung so viel positive Schlagzeilen in der Surfszene erlangt wie Garut Widiarta. Sein Surfen ist verrückt, verdammt schnell und er ist völlig gerechtfertigt die neue indonesische Nummer eins. Und auch in der Welt der weiblichen Surfer ist er ein Objekt der Begierde. Knackig braune Haut, einen Körper den man gerne nicht nur mit den Augen betrachten würde… und ein Lächeln, dass die Sonne seines Heimatlandes widerspiegelt. Oh mein Gott!
Mason Ho. Seit unserer ersten Begegnung mit dem gebürtigen Kalifornier beim Rip Curl Padang Cup in Bali diesen Sommer, ist er die Liebe unseres Lebens. Das unterhaltsamste Interview unseres Lebens und die schwerste Trennung unseres Lebens, als er sich nach fünf Minuten Gespräch mit einem warmen „Thanks, See ya later“ wieder aus unserem Leben verabschiedete. WANN ist später MASON, WANN??? Das längste „later“ unseres Lebens. Der kürzeste Geduldsfaden unseres Lebens. Wir wollen mehr von dir und deiner `License to chill´!
Nicolaus von Rupp. Schon beim Namen wird man stutzig. Bei den Bildern verschlägt es einem dann endgültig die Sprache. Nur ein Foto reicht nicht aus um seine vollkommene Schönheit genauso vollkommen zu beschreiben. Doch er kann nicht nur gut aussehen. Er spricht auch noch fünf Sprachen! Und das Beste: eine davon ist unsere. Denn der Halb-Portugiese ist zur anderen Hälfte deutsch. Auch an starken Schultern und der richtigen Portion Mut fehlt es ihm nicht, denn Nic besiegt als Big Wave Surfer regelmäßig Monsterwellen. Wir sind regelmäßig überwältigt von so viel Perfektion.
Talent wäre untertrieben. Er ist aktuell einer der erfolgreichsten Surfer. Und Erfolg macht Sexy. Unter anderem. Jeder, der aber seinen Film ‚View from a blue moon‘ gesehen hat, weiß, was John John noch viel attraktiver macht: Charisma. Persönliche Ausstrahlung. Seine Art des Seins und seine Kunst. Die seiner Fotos und die, die er auf dem Brett performt.
Wenn Passion aus tiefstem Herzen tatsächlich anziehend wirkt, ist Clay Marzo zweifellos der “sexiest man alive”. Ein Blick in seine türkisblauen Augen ist als würde man direkt im Inneren einer Barrel stehen. So glasig, tief und klar, dass man sich darin verlieren kann. Clay ist Autist und widmet sich fast ausschließlich den Wellen und seinem maßlosen Talent sie zu surfen. Er schafft es jeden um sich herum seine Leidenschaft spüren zu lassen. In seinem Buch „Just add water“ kann man sich davon überzeugen. Clays Können liegt auf keinen Fall im Auge des Betrachters, es ist ein unbestreitbarer Fakt.
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Lara Freiburger hat im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Fach Fotodesign an der Hochschule München das Projekt RAJA OMBAK (Königswelle) kreiert. Reisen war schon immer ihre große...
Der Traum vieler Surfer vom Leben direkt am Meer...
Surfen hat ja viel mit dem oft beschworenen “Style” zu tun. Und wo Style ist, ist Hairstyle nicht weit. Haare, Frisuren, Frisen, Matten … nennt es...
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