Wipeouts sind ein großer Bestandteil des Surfens und an Spots wie Teahupoo haben Stürze häufig Konsequenzen. Das Wasser saugt sich förmlichst vom Riff und macht die Welle somit zu einer der gefährlichsten auf der Welt. Gerade an kleineren Tagen ist das Wasser so flach, dass man unglaublich vorsichtig sein muss. (siehe Keala Kennelly) Doch nicht nur die Verletzungen an sich sind in Teahupoo so gefährlich, denn durch das lebende Riff kann es zu schlimmen Infektionen kommen, wie Matt Wilkinson und Russel Winter am eigenen Leib erfahren mussten. Hier ein paar der prominentesten Verletzungen, die der Spot bis jetzt hervorgebracht hat:
Es gibt mal wieder neue Aufnahmen von oben aus Tahiti. Ein Mix aus aktuellen Bildern und von der XXL Session Ende Juli. Einfach genial.
Mit guten Aussichten für die letzten zwei Tage des Billabong Pro Tahiti 2015 haben die Verantwortlichen die vergangenen Tage als Lay Day deklariert. Dennoch haben sich...
Während wir uns mit einem Lay Day in Tahiti abfinden müssen, gehen die Pros wie Kelly Slater, John John Florence & Co erstmal ein wenig...
Nach einem etwas holprigen Start gab es beim he Billabong Pro Tahiti 2015 in Teahupoo dann doch noch gute Action. Mit schlechtem Wetter und Wind mussten...
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