Die Story von Rob Henry klingt fast wie ein schlechter Hollywood Streifen.
Durch die Finanzkrise 2008 und die entsprechende Kündigung entschied sich der Australier aufzubrechen und nach einem tieferen Sinn im Leben zu suchen. Das er wenig später auf den Mentawais nicht etwa nach den besten Wellen suchen würde, sondern 8 Jahre mit einem einheimischen Stamm, fernab der Zivilisation leben wird, stand zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht fest.
Die Frage, die er sich gestellt hat war einfach – wer oder was bin ich eigentlich?
Wem helfe ich und vor allem wie kann ich mein Leben so gestalten, dass ich nützlich bin und eine einen positiven Einfluss auf die Welt habe?
Nach einigen Wochen in diversen Yoga Camps und Hostels, immer auf der Suche nach einer tieferen Mission, führte ihn seine Surf-Leidenschaft auf die Mentawai-Inseln. Sein ständiger Begleiter war seine Kamera und so kam eines zum anderen.
In einem Surfcamp lernt er einen Einheimischen kennen, der ihn mit seinem überlieferten Wissen über das Land begeisterte und Rob in die Kultur der lokalen Bevölkerung einführte.
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