Sie trägt einen knappen Bikini, der nach Poolparty aussieht und nichts der Phantasie überlässt. Ihr jungfräuliches Shortboard hat weder Dings noch Dellen, genauso wie sie selbst. Neckisch lachend dreht sie sich, bis das sonnenblonde Haar fliegt… Hallo, Klischee vom Surfer Girl!
So wie Alana Blanchard & Co. es präsentieren. Sie können extrem gut surfen, doch sehen wollen Sponsoren und Werbepartner nur die pralle Vorder- oder Kehrseite. In einem viralen Bannbrief namens „F*ck you Billabong“ wurde angeprangert, dass weibliche Surfer nur in sexy Posen abgelichtet sind, die Männer hingegen bei krassen Surf Moves. Und dass die WSL ihren Spitzensportlerinnen nur einen Bruchteil von dem bezahlt, was die Männer bekommen – und sie gern bei schlechteren Bedingungen ins Wasser schickt – ist ebenfalls bekannt.
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