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Cold Teahupoo? Hurrikan verwandelt Irland in Tahiti

Im irischen Mullaghmore rollten gestern Sets heran mit einer Maximalhöhe von 21,7 Metern und Barrels, in denen man problemlos einen Lkw verschwinden lassen könnte. Conor Maguire war als Einziger draußen – und traute seinen Augen kaum.

Nicht nur in Nazaré feuert es zurzeit aus allen Rohren. Auch vor Irland brechen wegen Hurrikan „Epsilon“ die vielleicht höchsten Wellen der letzten Jahre. Dass diese die 20-Meter-Marke knacken und dabei auch noch so clean sind wie im Pazifik – damit hätte vorher wohl kaum jemand gerechnet.

Auch Irlands Big-Wave-Surfer Conor Maguire war ziemlich überrascht, als er gestern eine Solo-Session in Mullaghmore einlegte. „Es gibt nur eine Handvoll solcher Tage im ganzen Leben“, sagte er dem Landessender RTÉ News. Er und seine Safety-Crew hätten solche Bedingungen noch nie an dem Spot gesehen. Und das, obwohl manche seit 15 Jahren dort surfen.

Das „Irish Marine Data Buoy Observation Network“ hat tagsüber Wellen von bis zu 16 Metern gemessen. Boje 6 zeichnete sogar 21,7 Meter auf. Einen Teil der Action seht ihr im Video:


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