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Die 10 härtesten Surfer-Frisuren

Surfen hat ja viel mit dem oft beschworenen „Style“ zu tun. Und wo Style ist, ist Hairstyle nicht weit.

Haare, Frisuren, Frisen, Matten … nennt es wie ihr wollt. Was ein Surfer auf dem Kopf hat, drückt auch oft aus, wie derjenige tickt. Dabei kommen ganz schön krasse Dinger raus. Wir haben euch mal die 10 fiesesten/ krassesten/ auffälligsten Surferfrisuren der letzten Jahre zusammengetragen und auch gleich mal gerankt.

Platz 10: Josh Kerr

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Platz 10 geht an Josh Kerr für seinen höchst akuraten Hairstyle der ihn stets wie ein Hugo Boss Modell aussehen lässt. Irgendwie untypisch für einen Surfer, aber genau deswegen schafft er es überhaupt in dieses Ranking. Gratulation von unserer Seite.

 

Platz 9: Nat Young

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Deutlich interessanter wird es da schon auf Platz 9, den sich Nat Young mit einem Hauch von Nichts sichern kann. Dafür, dass er erst 2013 „rookie of the year“ war, lassen seine Haare seinem Gesicht schon beachtlich viel Platz. Pluspunkte hierfür. Der Natural Born Ginger surft sich natürlich schön die Haare weiß und lässt sie sich immer wieder schön von konstanten Offshore-Winden innerhalb einer Minute trocken blasen. Das Ergebnis erinnert ein wenig an einen Heiligenschein und harmoniert prächtig mit seinem roten Hautteint und den Sommersprossen, von denen jeder ein potentieller Hautkrebs-Herd ist. Nice.

 

Platz 8: John Florence

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Platz 8 sichert sich der aktuell Führende der WSL John Florence. Vom Haut-und Haartyp her ist er ähnlich beschaffen wie Nat Young, nur dass seine Matte nicht ansatzweise Anstalten macht, sich in nächster Zeit zurück zu ziehen. Im Gegenteil: Dem Herrn Florence sein Wuschelkopf ist der Inbegriff einer Surferfrisur. Jede Locke schreit: „Ich bleibe solange im Wasser, bis die Sonne untergeht oder mir ein Hai das Bein abbeisst.“ Gut so.

 

Platz 7: Matt „Die Matte“ Wilkinson

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Platz 7 geht an Matt Wilkinson. Früher bestach er mit den längsten Haaren auf der Tour, mittlerweile hat er sich für einen deutlich hipperen Ansatz entschieden, ohne dass er sich gleich einen HJ-Scheitel zulegt. Lange Hipsterhaare, ja das geht. Seine „Bunter Hund“-Tage scheinen gezählt zu sein, eine einmalige Frisur bleibt. Eine Frisur die sagt: „Ich trainiere jetzt zwar mit Medizinbällen, aber erwachsen werden ist immer noch Scheiße.“ Geil!!!

Platz 6: Steven Sawyer

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Der Kampf um Platz sechs war ein sehr hartes Duell zwischen Steven Sawyer und Owen Wright . Wie ihr sehen könnt entschied ersterer das Duell um Haaresbreite für sich. Seine Haare waren einfach das kleine Stück länger, was auf mehr Commitment schließen lässt, sich in diesem Ranking hier gut zu positionieren. Hinzu kommt, dass er auf seinem offiziellen Foto auf der WSL-Seite einen amtlichen Schnäuzer trägt. Also von daher, war das Rennen eigentlich gar nicht so knapp. Verdienter Platz 6.

 

Platz 5: Jordy Smith

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Wir haben gerade von Commitment gesprochen. Genau das zeigt Jordy Smith was seine Surfermatte angeht im Übermaß und lässt sich dabei auch nicht von einer Double-Overhead hohen Stirn abbringen. Zwar wirkt seine Haarpracht nur so richtig mit falsch herum aufgesetztem Red Bull Cap (Shots „oben ohne“ sind so gut wie nicht zu finden), jedoch schlagen seine blonden Surferlocken dann mit Anlauf ein. Und auch seinem aggressiven Surfstil kommen fliegende Haare sehr entgegen. Platz fünf ist die verdiente Belohnung.

 

Platz 4: Kelly Slater

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Platz vier geht an einen Mann, der eigentlich gar keine Haare hat: nämlich King Kelly himself. Irgendwann hat er gemerkt, dass ihm die Haar ausgehen. Doch statt sich die letzten Federn peinlich über die Platte zu streicheln, hat er sich einen Rasierer geschnappt und sieht seitdem aus wie er aussieht: ein griechischer Gott, ein Dorian Gray des Surfens, ein Unsterblicher. Man(n) sieht: zur Legendenbildung braucht es keine volle Haarpracht bis ins hohe Alter – lediglich einen Rasierer zur rechten Zeit.

 

Platz 3: Rob Machado

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Platz drei geht ebenfalls an ein Mitglied der Momentum-Generation. Und zwar an Rob Machado. „Halt! Stop!“ Werden viele von euch jetzt vor den Rechnern rufen. „Wie kann eine Haarpracht hier nicht auf Platz eins landen, die berühmter ist als sein Träger?“

„Gemach. Gemach.“ sagen wir da nur. Natürlich sind die Haare Rob Machados etwas ganz Spezielles, auch wenn sie im Ansatz langsam grau werden. Natürlich erzählen sie eine Geschichte, wie ein kalifornischer Redwood-Baum. Und natürlich machen sie Machado (neben seinem Stil) zum „most recognizable surfer“ nach Beth Hamilton.

Aber lieber Leser: einfach nur 15 Jahre nicht die Haare schneiden ist auch scheiße und irgendwie eine Nummer zu old school. Deswegen nur Platz 3.

 

 

Platz 2: Mickey Wright

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Mickey Wright von der Gold Coast holt sich souverän den Vize-Titel „Surfer-Frise“ der Herzen. An der Frisur stimmt einfach alles: der Trash-Faktor, die Surf-Performance-Freundlichkeit und der dazu passende Schnorres. Mehr „Fuck-all-ya“ geht nicht. Sowas sieht man an den Küsten dieser Welt nur noch ganz ganz selten. Höchstens die (Fast)-Küstenstädte Rostock und Greifswald können da mithalten. Wir verneigen uns tief und wetzen schon mal die Rasierklingen vor.

 

Platz 1: Jack Robinson

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Den Sieg holt sich ein Rookie, dessen He-Man-Haarschnitt ebenso Old wie New School ist: nämlich Jack Robinson. Der Bursche chargt die härtesten Wellen des Planeten mit einer absoluten Selbstverständlichkeit und hat sich dafür eine Frise zugelegt, die ihm einerseits optimalen Durchblick gewährt und ihn andererseits trotzdem noch als absoluten Hardcore-Surfer outet. Wahrscheinlich gibt es keine Frisur auf dieser Welt, die mehr sagt „Ich bin Surfer“, als die hier. Da können die Plätze zwei bis zehn leider einpacken. Sorry Jungs und Gratulation an Jack Robinson.

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