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Entwarnung – Keine Tsunami-Gefahr durch den Vulkanausbruch in Tonga

Die Aufnahmen des Vulkanausbruchs des Unterwasservulkan „Hunga-Tonga-Hunga-Ha’apai“ in Tonga am vergangenen Samstag waren spektakulär und beängstigend zugleich. Die Sorge vor einer Tsunami Welle ließ viele angrenzenden Länder die Strände sperren, denn nicht nur in Tonga, sondern auch in Neuseeland, Japan und Fidschi wurden Bewegungen registriert. Selbst die Überschwemmungen in Santa Cruz im US-Staat Kalifornien wurden ebenfalls auf den Ausbruch zurückgeführt. Der australischen Wetterbehörde zufolge war die Welle, die Nuku’alofa, die Hauptstadt des Inselreiches traf, etwa 120 Zentimeter hoch. Da sich die Gefahr einer extremen Flutwelle nach einiger Zeit relativierte, nahm das Pazifische Tsunami-Warnzentrum jedoch den Alarm wieder zurück.

Der Vulkan ist bereits seit Dezember aktiv. Er liegt etwa 30 Kilometer südöstlich der zu Tonga gehörenden Insel Fonuafo’ou, die auch als Falcon Island bekannt ist. Der Ausbruch am Samstag war offenbar derart heftig, dass die Erschütterungen auch noch in 800 Kilometer Entfernung auf den Fidschi-Inseln zu spüren waren.

Tonga wurde von einer Schicht vulkanischer Asche bedeckt, aber durch eine frühzeitige Evakuierung und Warnung gab es bis dato auf eine vermisste Britin keine Opfer.

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