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Im Gespräch mit Tommy Schmidt, dem viermaligen Longboard Meister

Thomas Schmidt ist ein alter Hase bei den Deutschen Meisterschaften. Er kann sich bereits viermaliger Longboardmeister und doppelter Masters-Gewinner nennen. Das sind rekordverdächtig viele Titel und Grund genug um kurz zu checken was er momentan sonst so treibt.

Hey Tommy, erstmal Hut ab! Du hast es auf Deine alten Tage mal wieder geschafft, die junge Garde auf dem Longboard auf die hinteren Plätze zu verweisen. Wie oft hast Du jetzt schon gewonnen?

Tommy: Das war mein 4. Longboard Titel;)

Aber Du hast auch schon in anderen Kategorien gewonnen, oder?

Tommy: Ja das stimmt. Bei den Masters habe auch ich 2x den Titel geholt;-))

Wahnsinn! Was hast Du denn den ganzen Sommer getrieben, dass Du so fit bist?

Tommy: Den Sommer habe ich in Frankreich verbracht, von Mai bis Juni private Gäste betreut und die Hauptsaison in der Silver Coast Surf School in Mimizan gearbeitet, um mein französisch zu verbessern…

Du hast ja auch mit MYCUSTOMSURF Dein eigenes Coaching Programm entwickelt. Wie läuft es damit?

Tommy: MYCUSTOMSURF ist noch ein Baby, aber es wächst und gedeiht. Ich bin seit dem Frühjahr unterwegs und betreue bis im November noch private Gäste in Frankreich, Portugal und Spanien. Es macht Spaß, Leuten beim lernen und entdecken ihrer eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu helfen und sie zu pushen…

Leider konnten wir dieses Jahr nicht live bei der DM dabei sein. Wie war denn die Stimmung bei der ersten DM in Seignosse?

Tommy: Die DM lief ziemlich locker ab, alle kennen sich irgendwie und man trifft alte und neue Gesichter jedes Jahr. Der Forecast hatte mir etwas sorgen gemacht, aber alle Beteiligten haben sich wahnsinnig bemüht das Beste aus den Bedingungen rauszuholen und einen der besten und definitiv schnellsten Contest durchgezogen! Es war anstrengend, aber sehr schön.

Wer war die Konkurrenz bei den Longboardern dieses Jahr?

Tommy: Na ja, das Starterfeld hatte einige Favoriten. Tobi Schröder, Adrian Siebert, Markus Mager und Markus Elter wissen genau wie man Longboards surft und Heats gewinnt. Der stärkste Gegner in der DM waren die Bedingungen –  Hammer Wellen, aber so viel bewegtes Wasser, dass es schwierig war die richtige Position zu finden.

Und wie geht es jetzt bei Dir jetzt weiter? Urlaub? Schweiz?

Tommy: Jetzt mache ich erstmal eine Woche frei und genieße Les Landes! Danach geht’s gleich mit Surf Coaching weiter. Nebenbei organisiere ich noch einen Boat Trip auf den Malediven für April/Mai 2017 und dann ist ja auch gleich wieder Winter. Den verbringe ich wie jedes Jahr in der Schweiz im schönen Grindelwald.

Es wird also nicht langweilig!!!

Na dann wünschen wir Dir alles Gute und das noch viele Titel folgen!

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