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INTERVIEW: Imogen Caldwell zu Besuch in München

Text: Carolin Sengmüller

Team O’Neill Riderin Imogen Caldwell ist bildhübsch, zierlich und surft die größten Wellen weltweit. Mit nur 23 Jahren gilt die australische Schönheit derzeit als eine der stärksten und progressivsten Surferinnen überhaupt.

Mutig reitet sie die Wellen an ihrem Home-Spot „The Bluff“, einem der berüchtigtsten Big Wave Spots Australiens. Kürzlich machte sie nun gemeinsam mit O’Neill auch Bayern und Österreich unsicher. Am Sonntag, den 23.06 surfte sie die legendäre Eisbach Welle, wo sie zum ersten Mal ihre River-Surf Skills testete und am Montag, den 24.06 ging es weiter zum Motocross biken nach Österreich. Zuhause in Australien verbringt die abenteuerliche Australierin neben dem Surfen Zeit beim Tauchen, Fischen oder Fliegen und am liebsten mit ihren beiden Huskies Caspar and Ghost.

Ist Big Wave-Surfen immer noch eine Challenge für dich – oder schon zur Gewohnheit geworden?

„Ich versuche mich immer neu herauszufordern und mir neue Ziele zu setzen – immer etwas höher oder ein bisschen härter! “

Du bist als „fearless girl“ bekannt – gab es trotzdem schon Momente, in denen du gesagt hast, bis hierhin und nicht weiter?

„Ja, das sage ich ständig!“

Es scheint, dass Frauen im Big Wave-Surfing immer mehr Beachtung geschenkt wird. Was ist deiner Meinung nach der Grund dafür?

„The girls are going nuts! Wir halten uns nicht mehr zurück!“

Am Münchner Eisbach hat Imogen bewiesen, dass sie für jede Herausforderung zu haben ist. Denn Riversurfen unterscheidet sich extrem zum Wellenreiten auf dem Meer und trotzdem stürzte sie sich ohne Training direkt ins Wasser.

Wie hat dir Riversurfen gefallen und was ist der Unterschied zum Surfen im Meer?

„Es ist so anders! Das war mein erstes River-Surf Erlebnis und ich musste mich tatsächlich ziemlich durchkämpfen. Aber es war ein cooles Gefühl und ich hätte wirklich gerne noch mehr Zeit dort verbracht und verschiedene Boards ausprobiert.“

Local Quirin Rohleder verhalf Imogen mit ein paar Tipps einen guten Einstieg und in Kürze rockte das Model auch den Eisbach.

Hast du deine Zeit hier in Deutschland genossen und was nimmst du von der Reise mit?

„Das war meine erste Deutschland-Reise und ich bin total überwältigt! Ich wollte mir unbedingt München ansehen und auf dem Eisbach surfen. Außerdem durfte ich in Österreich die kürzlich eröffnete KTM Motohall besuchen und ein paar Runden auf einer ihrer neuen E-Bikes drehen.“

Wie bist du zum Motocross biken gekommen?

„Ich wuchs auf einer Schaffarm auf, daher war ein Motorrad eines der ersten Dinge, die ich mir jemals gewünscht habe – sogar noch vor dem Surfbrett. Ich liebe das Gefühl, auf einem Motorrad zu sitzen. Es ist etwas, das mich sehr glücklich macht.“

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