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Surf Basics

5 Tipps für die perfekte Surfboard-Pflege

Uns bricht es regelmäßig das Herz, wenn wir beobachten müssen, wie manche Surfer mit ihren Boards umgehen. Die Pflege eines Surfboards gehört sicher nicht zu den coolsten Beschäftigungen, aber verlängert die Lebensdauer und damit die Freude an dem jeweiligen Surfbrett enorm. Heute haben Mayla und Nancy von My Taste of Life  fünf Tipps für euch, wie das eigene Surfboard möglichst lange überlebt.

1. Surfboards und Sonne

Ihr solltet euer Surfboard nicht unnötig in der Sonne liegen lassen, denn durch die Hitze schmilzt nicht nur das Wachs, sondern die Sonneneinstrahlung kann die Farben verblassen und das Weiß am Board vergilben lassen. Im Idealfall verpackt man sein Board immer direkt in eine Boardsocke oder Boardbag. Zuhause oder in der Surfunterkunft sollte es ebenfalls im Schatten stehen. Ist am Strand keine Hülle dabei, sollte man das Board mit der Oberseite nach unten legen. Wichtig: die eingewachste Fläche sollte dabei möglichst nicht mit dem Sand in Berührung kommen.

2. Sand und Salz am Board

Achtet stets darauf, dass eure Boardbag und euer Surfboard frei von Sand sind, denn die Sandkörner wirken wie Schmirgelpapier beim Transport. Aber auch getrocknete Salzkristalle können die Oberfläche des Bordes zerkratzen. Spült am Besten euer Board und die Leash direkt nach dem Surfen mit klarem Wasser ab und befreit es von Salzkristallen, Sand und Schmutz.

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3. Boardbags und Feuchtigkeit

Euer nasses Board sollte nicht direkt in die Boardbag wandern, denn dadurch wird diese feucht und die Reißverschlüsse können anfangen zu rosten. Versucht also, die Boardbag in der Sonne zu trocknen und dann erst wieder das trockene Board hineinzulegen. Wenn der Reißverschluss einmal verrostet ist, kann man die Bag nur noch schwer öffnen.

4. Beschädigungen am Board

Es kann schon passieren, dass euer Bord im Wasser an einem Reef oder Stein kollidiert und dadurch beschädigt wird. Wenn euch einmal so etwas passiert, solltet ihr direkt aus dem Wasser gehen und die Stelle trocknen. Am Besten ist natürlich das „Ding“ gleich zu reparieren, um so zu verhindern, dass Wasser in das Innere des Brettes kommt und aufschwämmt. Denn wenn einmal Wasser im Schaumkern ist, bekommt man dieses nur schwer wieder raus. Nach jeder Surfsession solltet ihr euer Board auf Beschädigungen kontrollieren, damit man lange etwas von dem Brett hat.

5. Winterlagerung für Surfboards

Ihr nutzt euer Board nur selten und müsst es daher im Keller oder einem Lagerraum über den Winter verstauen? Beachtet bitte, dass in dem Keller oder Lagerraum keine Minusgrade auftreten oder der Lagerraum feucht wird. Sobald einmal Feuchtigkeit in euer Board eingedrungen ist, kann es bei Minusgraden gefrieren und das Material dehnt sich und kann das Board beschädigen.

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