Uns bricht es regelmäßig das Herz, wenn wir beobachten müssen, wie manche Surfer mit ihren Boards umgehen. Die Pflege eines Surfboards gehört sicher nicht zu den coolsten Beschäftigungen, aber verlängert die Lebensdauer und damit die Freude an dem jeweiligen Surfbrett enorm. Heute haben Mayla und Nancy von My Taste of Life fünf Tipps für euch, wie das eigene Surfboard möglichst lange überlebt.
1. Surfboards und Sonne
Ihr solltet euer Surfboard nicht unnötig in der Sonne liegen lassen, denn durch die Hitze schmilzt nicht nur das Wachs, sondern die Sonneneinstrahlung kann die Farben verblassen und das Weiß am Board vergilben lassen. Im Idealfall verpackt man sein Board immer direkt in eine Boardsocke oder Boardbag. Zuhause oder in der Surfunterkunft sollte es ebenfalls im Schatten stehen. Ist am Strand keine Hülle dabei, sollte man das Board mit der Oberseite nach unten legen. Wichtig: die eingewachste Fläche sollte dabei möglichst nicht mit dem Sand in Berührung kommen.
2. Sand und Salz am Board
Achtet stets darauf, dass eure Boardbag und euer Surfboard frei von Sand sind, denn die Sandkörner wirken wie Schmirgelpapier beim Transport. Aber auch getrocknete Salzkristalle können die Oberfläche des Bordes zerkratzen. Spült am Besten euer Board und die Leash direkt nach dem Surfen mit klarem Wasser ab und befreit es von Salzkristallen, Sand und Schmutz.