Die Surf- und Outdoorszene bekommt Zuwachs: Thule, weltweit bekannt für Dachboxen, Bike-Racks und Transportlösungen, hat Anfang des Jahres die deutsche Firma Reacha übernommen. Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren mit modularen, ultraleichten Fahrradanhängern für Boards, SUPs und Sportequipment für Aufsehen gesorgt hat.

Was auf den ersten Blick wie ein strategischer Schritt wirkt, ist vor allem eines: ein deutliches Commitment zu nachhaltiger Mobilität im Surf- und Outdoorbereich. Während immer mehr Surfer:innen versuchen, ihre Alltagswege ohne Auto zurückzulegen, treffen die flexiblen Reacha-Anhänger den Nerv der Zeit. Und Thule sieht das Potenzial.
Mit der Übernahme bringt der schwedische Transportexperte seine jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Outdoor-Design, Stabilität und langlebige Materialien ein und kombiniert sie mit dem cleveren, modularen System von Reacha. Für Surfer:innen, Stand-up-Paddler, Foiler und alle, die ihr Equipment ohne Auto bewegen möchten, bedeutet das: mehr Reichweite, mehr Komfort, mehr Freiheit.
Thule beschreibt die Zusammenarbeit selbst als nächsten Schritt in ihrer Mission, „aktiven und nachhaltigen Lifestyle einfacher zu machen“. Für die Surf-Community heißt das: Transportlösungen, die endlich wirklich zu unserem Alltag passen. Vom urbanen Feierabend-Spot bis zur abgelegenen Bucht.

REACHA SPORT – Der Allrounder für alle, die Boards lieben
Der Reacha Sport ist das Modell, das viele Surfer:innen vermutlich am häufigsten im Alltag nutzen werden. Leichter Alurahmen, große Ladefläche und eine ausziehbare Deichsel, die Boards oder Kajaks bis zu 4,5 Meter Länge trägt – das bedeutet: Longboards? Kein Problem. SUPs? Easy. Wing-, Kite- oder Foilboards? Reinschieben, festzurren, los.
Der Trailer funktioniert sowohl als Bike-Anhänger als auch von Hand gezogen – perfekt, wenn der Spot mehrere Untergründe bietet oder der Weg zum Strand nicht komplett radfreundlich ist.
Das Material? Hochwertiges, eloxiertes Aluminium – leicht, stabil, langlebig. Nachhaltig produziert, mit Fokus auf minimalen Materialeinsatz. Ein echtes Plus für alle, die Boardtransport ohne Auto ernst nehmen.

