Share

surfborad test 2020

Surfboard Test

Surfboard Test 2020 – Die Bewertungen der Pros

Beim großen SURFERS Pro-Test haben unsere Testerinnen und Tester über 20 neue Boards bewertet. Hier findet ihr alle Ergebnisse.

Anfang September hielten wir gemeinsam mit Blue Tomato eine bis dato einmalige Surfboard Test Tour mit vier Stopps und zwölf Brands ab. Über 20 unterschiedliche Shapes konnten in Wien, Berlin, Osnabrück und Langenfeld getestet werden. Die Highlights der Tour seht ihr hier.

Beim letzten Tourstopp auf der Unit Wave in Langenfeld wurde außerdem ein großer Surfboard Test umgesetzt. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch mal bei allen Testerinnen und Testern für das Feedback und die vielen ausgefüllten Bewertungsbögen. Die Bewertungen der Boards haben wir hier für euch zusammengefasst.

BUSTER | CABIANCA | DELIGHT ALLIANCE | TOMO / FIREWIRE | INDIO | KANOA | LIB TECH | NORDEN | OCEAN & EARTH | PUKAS | RIOT

Buster P-Type Test

Buster P-Type

Das Buster P-Type ist bereits ein alter Bekannter, denn schon im Vorjahr hat der Shape unsere Testerinnen und Tester überzeugt. Entwicklet wurde das Board zusammen mit dem Jochen Schweizer Citywave-Team und so war es dieses Jahr spannend, wie sich das Board auf der Unit Welle in Langenfeld schlagen wird.

Gut – sogar sehr gut ist das Ergebnis. Das P-Type ist nicht nur eines der schnellsten Boards auf der stehenden Welle, sondern überzeugt auch mit unglaublicher Response.  Das Board braucht zwar etwas mehr Druck, aber wer am Eisbach, der Citywave oder auch in Langenfeld unterwegs ist und auf der Suche nach dem nächsten Board ist, dem sollte das P-Type wirklich ans Herz gelegt werden.

Eine echte Rapid-Surfing-Waffe und für alle Surfer, die richtig Gas geben wollen und nach einem echten Performance Board auf Fluss oder stehender Welle suchen.

„Zielgruppe sind dabei Surfer mit ‚Experts-Skills‘, die die Welle nur in der ‚Pro‘- oder ‚Big‘-Einstellung surfen und maximale Radikalität suchen.“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Buster G-Type Test

Buster G-Type

Mit dem G-Type hat Buster uns dieses Jahr ein weiteres Board zum Surfboard Test 2020 eingepackt. 2019 wurde der Shape, beziehungsweise das Tail des Pool-/Riversurfboards überarbeitet, um noch mehr Agilität zu bekommen. Das ist laut unseren Ergebnissen auch gelungen, denn gerade in diesem Bereich konnte das Board punkten. Das relativ schlanke Brett liegt perfekt auf der Kante und überzeugt mit einer etwas breiteren Nose auch bei Tricks. Somit eignet sich das Board für alle Allrounder, die neben ein paar radikalen Turns auch mal einen Trick ausprobieren möchten. Das Buster G-Type ist nicht nur für Experten gedacht, braucht aber dennoch einen fortgeschritten Surfer, um das ganze Potenzial ausschöpfen zu können.

„Dieses Riversurfboard ist auch eine gute Wahl für Wellen der Citywave-Bauart für Surfer bis ca. 70 Kg, da eine hohe Beschleunigung aus den Turns und optimale Kontrolle auch bei einer schmalen Welle erreicht werden können.“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Cabianca Zero Salt

Cabianca Zero Salt

Mit dem Namen des Cabianca Surfboards „Zero Salt“ gibt Johnny Cabianca, der Shaper, schon direkt den Kurs an. Ein speziell für Süßwasser konzipiertes Surfboard und das, obwohl der Shaper in Zarautz (Spanien) lebt und das Meer direkt vor der Nase hat. Johnny hat jedoch schon früh den Trend der Wavepools und Flusswellen erkannt und mit dem Zero Salt ein wirklich spannendes Board entwickelt. Gerade bei Tricks konnte das Board mit guter Volumenverteilung beim Surfboard Test punkten. Das sorgte zwar bei einigen Einbußen im Bereich Speed und Drive, aber gerade als Allrounder ist das Zero Salt ein echter Tipp. Dieses Jahr wurde das Board in schwarz ins Rennen geschickt und war damit ein echter Hingucker. Auch bei den Testern im Public Test war das Board sehr beliebt, da es mit einem ausgewogenen Fahrgefühl jedem ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Cabianca Zero Salt

Delight Alliance Hoodoo Test

Delight Alliance Hoodoo

Die Surfboards von Delight Alliance waren von Anfang an ein Hingucker auf der Surfboard Test Tour. Nicht nur die schwarz verstärkten Carbon Rails, sondern auch die speziell für Flusswellen und Wavepool entwickelten Shapes lassen die Herzen von Rapid Surfern höher schlagen. In feinster Handarbeit (unterstützt von der CNC-Fräse namens “Francesco”) produziert Gerwin Andreas in Salzburg die Premium Line Boards. Wir hatten das Glück, gleich zwei Shapes in unterschiedlichen Größen mit auf die Reise nehmen zu dürfen. Das Hodoo haben wir in 5’4 und 5’6 getestet und mit 24 sowie 26 Litern waren es zwei recht voluminöse Boards. Das störte unsere Tester jedoch gar nicht – im Gegenteil. Das Hoodoo ist ein super-spritziges und spaßiges Board. Ein richtig radikales Shortboard, das auch auf dem Ozean gut funktionieren könnte. Uns hat vor allem das ausgewogene Fahrgefühl gut gefallen, denn so war das Board auch bei Tricks noch fehlerverzeihend genug, um auch an neuen Moves arbeiten zu können. Definitiv ein Board für Fortgeschrittene Surfer, die ambitioniert surfen und auch Neues lernen wollen.

„This board is your perfect travel companion on the hunt for natural waves.“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Delight Alliance Hoodoo Test

Delight Alliance Stash Test

Delight Alliance Stash

Das Stash von Delight Alliance ist ein Performace-orientiertes Board. Mit Single Concave wird für ordentlich Speed und Agilität gesorgt. Gerade auch auf engeren Fluss- oder stehenden Wellen dreht das Board schnell auf der Kante und sorgt mit der nötigen Response für unglaublichen Fahrspaß. Wir hatten die Längen 5’1, 5’3, 5’5 und 5’7 fast im Dauereinsatz und das „Stash“ wurde defintiv zu einem der Lieblingsboards auf der Surfboard Test Tour. Gerade Fans von gecarvten Turns mit ordentlich Spray kommen hier voll auf ihre Kosten, denn das Squash Tail haut ordentlich Wasser in die Luft.

„Get the ocean feel on a river wave.“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Delight Alliance Stash Test

Firewire Tomo Hydroshort test

Firewire Tomo Hydroshort

Auch wenn das Firewire Tomo Hydroshort mit 5’4 gar nicht so „hydroshort“ ist, macht der gewöhnungsbedürftige Shape einiges her. Schon im letzten Jahr wurde das Board auf unserem Surfboard Test in der Jochen Schweizer Arena gefeiert. Gerade die „torpedo nose“ war anfangs etwas ungewohnt, aber wenn das Board einmal im Wasser liegt, sieht man, dass Firewire beziehungsweise Tomo Surfboards ihre Hausaufgaben gemacht haben. Das Board ist zwar nicht extra für Rapid Surfing konzipiert worden, aber steht so manchen reinrassigen Riversurfboards in nichts nach. Gerade der Speed sorgt für Begeisterung. Die Boardunterseite mit den tiefen Channels ist sicher nicht für jeden sofort ansprechend, denn auf stehenden Wellen können diese zumeist nicht ihre positiven Fahreigenschaften auspacken, aber gerade im Ozean sind diese ein Traum, um bei Vollgas noch die nötige Kontrolle zu haben. Auch das Quad Setup ist ehr für den Ozean ausgelegt, aber wer ein One-Quiver-Board sucht und auch öfter am Meer unterwegs ist, sollte sich das Hydroshort mal genauer ansehen.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Firewire Tomo Hydroshort test

Firewire Evo Test

Firewire Tomo Evo

Das Evo von Firewire/Tomo war dieses Jahr neu in unserem Surfboard Test. Ähnlich wie das Hydroshort tanzt auch dieses Board mit einem sehr eigenen Shape aus der Reihe. Das von Daniel Thomson entworfene Board schließt an seine bestehenden Shapes an und sorgt mit seinem „Quad Inside Single Concave“, wie auch bei dem Hydroshort, für ein unglaublich ausgewogenes Fahrgefühl. Mit 4’10 und 20 Litern war des Evo der Winzling in unserem Quiver. Das Board braucht etwas mehr Druck in der Welle, um wirklich Spaß zu haben. Das ist auch der Grund wieso bei manchen Testern die Bewertung bei Drive und Response recht bescheiden ausfallen ist. Wer jedoch den Dreh raus hatte konnte mit ordentlich Speed zwischen den Wavepool-Wänden hin und her ballern. Gerade die weiblichen Tester haben das Board gefeiert und auch einige Anfänger konnten sich dank der stabilen Fahreigenschaften gut auf der Welle halten.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Firewire Evo Test

Indio Surfboards DAB Test

Indio Surfboards DAB

Hätten wir beim Test die Schönheit mit bewertet, dann wäre das DAB von Indio Surfboards sicher ganz vorne dabei gewesen. Das „Post Modern Retro Twin“ ist wirklich ein hübsches Surfboard, das sicherlich im Meer seine eigentlichen Qualitäten hat. Gerade die 35,8 Liter waren auf den stehenden Wavepool-Wellen etwas schwer zu handeln und sorgten für ein recht träges Gefühl. Mit dem Swallow Tail und recht massiven Twin Finnen waren stylische Turns zwar möglich, aber erst nach etwas Eingewöhnungsphase. Jeder, der schon mal einen Twinny gesurft hat, weiß, was wir meinen. Das Board geht zwar zackig los, aber es ist weinfach schwierig den Speed in der Kurve zu handlen. Gerade auf engeren Wellen. Dennoch kann das Board durch sein stabiles Handling und dem breiten Einsatzgebiet auf dem Ozean punkten. Auch für Anfänger eine gute Alternative zu einem Softtop.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Indio Surfboards DAB Test

Kanoa Surfboards The Creek Test

Kanoa Surfboards The Creek 2.0

Das „The Creek“ von Kanoa Surfboards haben wir bereits über die letzten Jahre lieben gelernt. Das speziell für Eisbach, Cirywave und Co. geshapte Board wurde noch mal überarbeitet und herausgekommen ist ein Board, dass absolut stimmig ist. Gerade an der Response wurde erneut gefeilt und so macht das Creek wirklich auf ganzer Linie Spaß. Genug Speed für kraftvolle Turns, aber auch noch genug stabilität, um auch bei Tricks der richtige Partner zu sein. Der Pop sorgt gerade bei Ausfteigern für Begeisterung, denn wer an Air Manövern feilt, weiß diese Eigenschaft zu schätzen. Das etwas schmalere Tail und neuer Radius im hinteren Bereich sorgen für ein ordentliches Railgame und er der Double Concave in Verbindung mit dem leicht abgeflachten Tailrocker machen richtig Dampf. Gut gemacht, Thilo, und weiter so!

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Kanoa Surfboards The Creek Test

Kanoa Surfboards Foamy Fish

Die Fangemeinde von Softtops wächst Jahr für Jahr – und das nicht ohne Grund. Denn die Vorteile eines weichen Decks liegen auf der Hand. Doch lange waren Softboards verpöhnt, da sie nicht die Steifigkeit und Performance von klassischen Polyester- oder Epoxyboards liefern konnten. Aber genau da hat Kanoa Surfboards mit ihren Foamys angesetzt. Die A\V S Technology mit Aluminium-Stringer bringt dem Board noch genug Steifigkeit, um auch bei harten Turns nicht gleich wegzurutschen. So haben sie mit dem Foamy Fish einen echten Top-Seller entwickelt. Mittlerweile ist das Board an fast jedem Wavepool zu finden und auch wir freuen uns immer wieder über die Teilnahme an unserem Surfboard-Test. Auch dieses Jahr können wir nichts Negatives über das Foamy Fish sagen. Gerne würden wir es mal im Ozean testen, denn auch hier könnte es an kleineren Tagen sicher gut funktionieren.

„Genau wie ein Lachs – unser Foamy Fish fühlt sich im Fluss genauso zu Hause wie im Meer! „

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Kanoa Surfboards Foamy Fish Test

Kanoa Surfboards Foamy Flow Test

Kanoa Surfboards Foamy Flow

Auch der Foamy Flow von Kanoa Surfboards ist ein Klassiker unter den Softtop. Beim Surfboard Test war es jedoch spannend, wie sich das Foamy Flow auf den unterschiedlichen Wavepools schlägt, denn die Unit Wave in Langenfeld unterscheidet sich doch etwas von den bekannten Citywaves. Ordentlich Speed und genug Drive, um es mit den „harten“ Konkurrenten aufnehmen zu können – so das Fazit schon nach dem ersten Stopp in Wien. Das Foamy Flow vereint die positiven Softtop-Eigenschaften mit einem sportlichen Shape, der nicht nur für Anfänger geeignet ist. Das Board braucht etwas mehr Druck als Bruder „Fish“, aber wer an Eisbach, Citywave oder in Langenfeld unterwegs ist, wird mit diesem Softy seinen Spaß haben. Auch hier wurde mit der A/VS-Technologie auf Haltbarkeit gesetzt.

Kleine Anmerkung vom Hersteller:

„Kids – die kleineren Größen sind perfekt für Kinder – funktioniert übrigens auch bestens zum Wakesurfen!“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Kanoa Surfboards Foamy Flow Test

Lib Tech Puddle Jumper Test

Lib Tech Puddle Jumper

Keine Ahnung, wieso Lib Tech dieses Board Puddle Jumper, also Pfützenhüpfer, genannt hat, denn Pfütze würden wir die Wellen nicht gerade bezeichnen, auf denen der Puddle Jumper überzeugt. Wir hatten das Board in 5’1 ,mit 25,5 Litern im Test und somit im Mittelmaß der getesteten Boards. Das recht breite Board sorgt von Anfang an für ein sicheres Fahrgefühl und Stabilität. Der ausgeprägte Rocker lässt das Board gut drehen und so wirkt es trotz relativ runder Outline noch recht spritzig. Gerade Einsteiger oder Aufsteiger könnten mit dem Lib Tech Puddle Jumper lange und viel Freude haben, denn nicht zuletzt sind die Lib Tech Surfboards mit ihrer Hexylon Konstruktion fast unkaputtbar.

Obwohl es sich beim Puddle Jumper nicht um ein für stehende Wellen ausgelegtes Board handelt, performt das Board sehr gut im Süßwasser und könnte als perfekter Mix aus Ozean, Wavepool und Riverwave in jedes Quiver passen.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Lib Tech Puddle Jumper Test

Lib Tech Short Round

Das Short Round von Lib Tech müssen wir euch eigentlich nicht mehr groß vorstellen, denn das Board hat seine feste Fangemeinde auf Fluss-, Wavepool- oder Ozeanwellen. Der „Quiver Killer“ schafft mit seinen wunderbaren Allround-Eigenschaften den Spagat aus Performace und Spaß. Gut für Tricks und Turns. Ordentlich Speed auf der Geraden und genug Halt in den Turns für ordentlich Spray und Stabilität bei Tricks. Was will man me(e)hr? Ab ins Wasser – egal, ob salzig oder süß!

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Lib Tech Short Round Test

Norden River Rat Test

Norden River Rat Hard

Schon im letzten Jahr waren wir erstaunt, als wir von Norden ein reinrassiges Riversurfboard testen durften. Schon damals hat uns das River Rat (Soft) wirklich begeistert und so waren wir sehr gespannt, als uns Andy Wirtz die „Hard“-Variante für unseren diesjährigen Surfbord Test geschickt hat. Wir hatten das 5’3 als PU dabei – und wie schon zu erwarten, konnte das Board wirklich trumpfen und die Schwachstellen der Softop-Variante ausmerzen. Die flache Bodenkurve mit nur leichtem Noselift und etwas V im Tail machen das Board schnell, eine runde Outline ermöglichen radikale Manöver, auch bei weniger Geschwindigkeit. Slebst an der Haltbarkeit haben die Nordlichter gearbeitet, denn die Rails wurden mit ein paar Extra-Lagen Glasfaser überzogen. Wer lieber die „softe“ Variante haben möchte muss einfach zur nächsten Section hüpfen.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Norden River Rat Test

Norden River Rat Test

Norden River Rat Soft

Dass „soft“ nicht gleich „soft“ bedeutet, hat uns bereits beim letzten Surfboard-Test das River Rat von Norden Surfboards bewiesen. Ein reinrassiges River- und Wavepoolboard und das, obwohl das Meer bei den Jungs direkt ums Eck liegt. Nun gut, wir wollen uns nicht beschweren, denn wir sind echte Fans des River Rat Softdecks. Gerade die Steifigkeit hat uns begeistert. Gepaart mit einem gut durchdachten Shape mit etwas breiterer Nose und flachem Rocker geht das Board gut ab und macht auch bei Tricks richtig Laune. Die weiche Oberfläche lässt auch heftigere Manöver zu, ohne gleich offene Schienbeine und/oder Dings zu riskieren. Wir durften das 5’1 mit 23 Litern und 5’3 mit 24 Litern testen und gerade die kleinere Variante macht bei ordentlichen Druckwellen wirklich eine gute Figur. Selbst im großen Vergleich mit Hardtops. Am Design kann man sicher noch arbeiten, aber das zu bewerten obliegt nicht unserer Testmannschaft…

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Norden River Rat Test

 

Ocean Earth The Bug Test

Ocean & Earth The Bug

Als kleiner Nachzügler hat uns Ocean & Earth noch den kleinen „The Bug“ in den Hymer gelegt. Mit süßen 4’8 bekommt der „Bug“ stolze 30 Liter zusammen, was schon für einen ziemlich behäbigen dicken Moppel sprechen sollte. Doch dem war nicht so. Gerade die Release-Eigenschaften des gelben Blitzes wurden als sehr gut bewertet. Eigentlich wurde das Board für den Nachwuchs konzipiert, aber was gut für Kinder ist, hat Erwachsenen auch noch nie geschadet. Gerade für Familien könnte das „Bug“ ein perfekter Begleiter werden. Wem 4’8 zu kurz erscheinen sollte, der sei beruhigt – es gibt den Ocean & Earth Bug auch in 5’2, 5’6 und 6’0.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Ocean Earth The Bug Test

Pukas The Roach test

Pukas The Roach by Lee Stacey

Bei Pukas Surfboards geht uns immer das Herz auf. Die Shaper aus dem schönen Baskenland haben einfach ein unglaublich gutes Händchen mit ihren Shapes. Auch wenn sie in dem Bereich Wavepool oder Riversurfboards noch nicht groß unterwegs sind, haben sie mit dem „The Roach“ von Lee Stacey eine echte Waffe ins Rennen geschickt. Die Super-Fahreigenschaften äußern sich nicht nur in den Bewertungsbögen, sondern auch in den Gesichtern der Tester. Gerade Fortgeschrittene Riversurfer haben mit dem „Roach“ einen perfekten Begleiter gefunden. Das Board geht ab wie „Schmidts Katze“ und dennoch kann man ohne Sorge der Wand entgegen ballern, denn die Rails halten auch in radikalen Turns die Linie und bringen dich sicher um die Ecke. Bei dem Roach handelt es sich ursprünglich um einen Hape aus den 80ern, der zusammen mit Legende Rabbit Bartholemew entwickelt wurde. Mit ein paar Anpassungen hat Lee Staycey hier eine echte Wunderwaffe geschaffen, die mit Sicherheit auch im Meer unglaublich Spaß macht. Einer unserer absoluten Favoriten auf dem Surfboard-Test 2020.

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Pukas The Roach test

 

RIOT MTF (Motherfucker from Hell)

RIOT MFH (Motherfucker from Hell)

Es fällt uns noch immer schwer, das Wort Motherxxxx zu schreiben, denn wir erinnern uns ungern an die Folgen, die der Ausdruck bei unserem Schüleraustausch vor gefühlten 50 Jahren in Australien ausgelöst hat… Aber Schwamm drüber, denn dieses Board ist ein echtes Teufelswerk. Ein High-Performace-Surfboard mit messerscharfen Rails und einem „Tapered“ Tail, welches auch bei Vollgas noch enge Turns erlaubt. Sicher nichts für Weicheier, aber wenn das Board einmal zündet, dann gibt es kein Halten mehr. Wir sind Fans und das nicht nur wegen des schwarzen Topsheets!

„Get rad!“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

RIOT MTF Motherfucker from Hell

Riot 1312

Das 1312 (der Zahlencode für A.C.A.B.) wird nicht nur vom Riot Surfteam gefeiert, sondern gehört auch zu einem der beliebtesten Surfboards in unserem Surfboard Test. Mit Bestnoten konnte wir auch schon im vergangen Jahr nichts negatives über das Shortboard orientierte Riversurfboard berichten. Kein Wunder also, dass dieses Board gerade am Eisbach häufig gesichtet wird.

„This board will push you to the next level in high performance river surfing.“

Mehr Infos zu dem Board gibt es HIER!

Riot_1312

Geschäftsbedingungen

Gib bitte deine Email Adresse an, damit wir dich mit News, Updates und den neuesten Angeboten versorgen können. Falls du nicht mehr interessiert bist, kannst du dich jederzeit abmelden. Wir geben deine Daten nicht an Dritte weiter und werden dir nur Nachrichten schicken, die dich auch interessieren. Versprochen!

Read our full Privacy Policy as well as Terms & Conditions.

production