Unser Praxistest in Frankreich
Bei (zum Teil) traumhaften Bedingungen in Frankreich konnten wir die Stärken der GPS3 Watch voll ausspielen. Besonders angenehm auffallend was das neue, leichtere und dünnere Design was die Uhr äußerst angenehm zu tragen macht– ob im Wasser oder am Land. Auch das übersichtliche Display, das bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar war, waren ein absolutes Plus, denn rein grafisch ist die Uhr wohl ehr etwas “old school” mit einfachen Pixel-Grafiken und schwarz/weiss Monitor ohne Touch Screen. Aber gerade im Wasser sind diese Features, wir bei der Garmin Instinct 2 wenig sinnvoll, da sich die Uhr ständig verstellt, wenn man den einen Wetsuit trägt.

Ein echtes Highlight ist die neue Rip Curl Search GPS iOS App, die jetzt erstmals auch auf der Apple Watch verfügbar ist. Über die App lassen sich Sessions analysieren, persönliche Bestleistungen vergleichen, die Surfs der Profis verfolgen und eigene Erlebnisse direkt auf Social Media teilen.
Besonders cool: Das Feature “Boss of the Break”, bei dem Surfer an ihrem Homespot in freundschaftlichen Wettkämpfen gegeneinander antreten können.

Features der Rip Curl Search GPS3 Surf & Tide Watch im Überblick
- Monoblock-Konstruktion: Spritzgegossenes, PPS-faserverstärktes Gehäuse
- Strapazierfähiges Mineralglas: Kratzfest, optimal für Wassersport
- Laminiertes LCD-Display: Gut ablesbar bei allen Lichtbedingungen
- Neue GPS-Antenne: Verbesserter Empfang für präziseres Surf-Tracking
- Gezeiten- und zukünftige Gezeitenanzeige: Mit über 1400 gespeicherten Gezeitenorten
- Mondphasenanzeige: Aktuelle und zukünftige Mondphasen
- Wassertemperatur- und Lufttemperaturanzeige
- Fitness-Tracking: Schrittzähler, Kalorienverbrauch, Zielsetzung und Benachrichtigungen
- Logbuch: Detaillierte Aufzeichnung vergangener Sessions direkt auf der Uhr
- Wettkampfmodus: Ideal für “Boss of the Break” Challenges
- Bedienung: 4 gut erreichbare Tasten, einfaches und logisches Menü