Seit Jahren gehört sie für uns genauso selbstverständlich zum Gepäck wie Wachs und Neoprenanzug: die Dryrobe®. Ob bei einer Winter Session in der O2 Surftown MUC , auf einem Roadtrip an die Atlantikküste oder beim Eisbaden, sie war immer dabei. Mit unserer Dryrobe Challenge haben wir um das An & Umziehen ein etabliertes Gewinnspiel entwickelt.
Was als praktischer Begleiter begann, ist für uns längst ein Symbol geworden für Freiheit, Abenteuerlust und das Draußensein bei jedem Wetter. Deshalb wollten wir wissen, woher diese Marke eigentlich kommt, die uns schon so oft warmgehalten hat. Wer steckt hinter der Idee, die mittlerweile an Stränden, Seen und in den Bergen auf der ganzen Welt zu Hause ist?
Wir haben uns auf Spurensuche begeben und die Geschichte und Misson hinter Dryrobe® gefunden: von einem improvisierten Nähprojekt an der stürmischen Küste Cornwalls bis zur internationalen Outdoor-Marke mit Herz, Haltung und Mission.

Die Idee, die aus der Kälte kam
Gideon Bright wuchs an der Nordküste Cornwalls auf. Ein Ort, an dem Surfen kein Sommersport ist, sondern eine Lebenseinstellung. Stundenlang im kalten Atlantik, danach klappernd vor Kälte auf dem Parkplatz: Das Umziehen in nassen Neoprenanzügen gehörte einfach dazu. Was fehlte, war eine Lösung, die Wärme und Schutz bot.

Die erste Inspiration kam unerwartet von seiner Mutter Anne. Sie nähte ihm als Teenager ein improvisiertes Umzieh-Cape aus hellblauem, wasserdichtem Stoff mit Handtuch-Innenfutter. Es sah kurios aus, funktionierte aber perfekt.
„Ich weiß noch, wie ich es eines Tages am Strand von Godrevy benutzt habe – der Wind war eisig, und ich dachte nur: Egal, was die anderen sagen, ich benutze das Ding“,
erinnert sich Gideon. Damals ahnte er nicht, dass dieses selbstgenähte Cape einmal den Grundstein für ein ganz neues Produkt legen würde.




