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QUIKSILVER PRO FRANKREICH

QUIKSILVER PRO FRANKREICH

Der Quiksilver Pro France ist der einzige Stop den die ASP Men’s World Surfing Championship Tour 2010 in Frankreich macht. In dem Megaevent vom 25. September bis zum 5. Oktober wird alles was Rang und Namen im Surfen hat, die Wellen von Landes zerpflügen. Selten kommen wir Deutschen näher an einen Contest der Dream Tour heran, als an den Stränden von Hossegor, Seignosse, Capbreton und St. Jean De Luz. Wer die Spots kennt, weiss auch, dass um diese Jahreszeit mit gutem Swell und ordentlich Tubes in La Graviere und Umgebung zu rechnen ist. Nicht nur deshalb dürfte es ein spannender Contest werden!

Der Strand von Landes ist vom 25. September an für die Pro Surfer der Dream Tour der Place to be. Die Starterliste ist genauso lang, wie imposant. Im Line Up zu sehen sein werden Kelly Slater (USA), der amtierende Weltmeister Mick Fanning (AUS), Taj Burrow (AUS), der Weltranglisten führende Jordy Smith (ZAF), sowie die Europäer Jeremy Flores (FRA), Michaek Bourez (FRA) und Tiago Pirez (PRT). Nach dem Break der WCT Tour nach dem Billabong Pro Tahiti, kämpfen nun in der zweiten Hälfte der Saison nur noch die Top 32 Surfer der Weltrangliste gegeneinander. Genauso neu, wie die ASP Regeln in Hinsicht auf das verkürzte Starterfeld, sind auch die Judging-Kretereien, die auch beim Quiksilver Pro France greifen werden. So werden Aerials und innovative Manöver von den Judges deutlich mehr begrüsst und fliessen mit in die Wertung ein. Aber keine Sorge: allen Feinden dieser neuen Regelung bleibt gesagt, dass es an der Basken-Küste erfahrungsgemäss zu einem wahren Tube-Festival kommen wird!

Spannend wird der Contest also auf jeden Fall. Mit dem Blick auf das World Ranking zeigt sich auch, wie dringend alle Surfer die Punkte brauchen. Grade Kelly Slater (momentan noch zweiter in dem Overall Ranking der ASP Tour) wird sich mächtig ins Zeug legen, um Jordy Smith (momentan noch führender der Tour) Punkte zu klauen. So kann Slater zwar schon in Trestles (Kalifornien) am 12. September alles klar machen und Jordy vorerst vom Thron stossen, wird er jedoch dann auch in Frankreich alles dran setzen seinen Vorsprung auszubauen. Auch Taj Burrow, der in Tahiti früh ausschied, wird alles daran setzten, ordentlich Punkte zu scoren – den Traum vom ersten Titel hat der sonst so konstant rippende Australier noch lange nicht aufgegeben. Auch der zweimalige Weltmeister Mick Fanning hat bereits mehrfach bewiesen, dass mit ihm in Frankreich zu rechnen ist. Mit zwei Siegen in den vergangenen Jahren ist und bleibt er im Baskenland eine stetige Gefahr. Dass der junge Afrikaner Jordy Smith alles daran setzen wird, seine „alten“ Konkurrenten auf den Plätzen zwei und tiefer zu halten, ist selbstverständlich. Neben den Europäern liegt unser Augenmerk in Frankreich auch noch auf Dane Reynolds. Der Kalifornier, der erst das dritte Jahr auf der ASP World Tour ist, ist schon lange unter den Besten Surfern der Welt angekommen.

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