SURF LEGENDE ANDY IRONS IST TOT
Die Surflegende und dreimaliger ASP World Champion Andy Irons stirbt auf dem Rückweg von Puerto Rico in seine Heimat Kauai, Hawaii, in einem Hotelzimmer in Dallas. Die Todesursache ist noch ungeklärt. Seinem Tod voraus ging eine Erkrankung an Denguefieber (Viruserkrankung).
Bereits am Montag fanden Angestellte Irons leblosen Körper in einem Hotelzimmer in Dallas auf. Irons befand sich auf der Rückreise vom Rip Curl Pro Search Puerto Rico, den er krankheitsbedingt frühzeitig beenden musste, in seine Heimat Hawaii. Zu krank um den Anschlussflug in Texas nach Hawaii zu besteigen, habe er einen ungewollten Zwischenstopp in Dellas, Texas, eingelegt, wo er am Montag tot aufgefunden wurde. Noch ist die Todesursache ungeklärt. Laut seiner Familie soll sich Irons jedoch in Puerto Rico mit dem Denguefieber infiziert und während seiner Heimreise mit der Viruserkrankung gekämpft haben. Ein möglicher Zusammenhang mit seinem Tod besteht, ist jedoch offiziell noch nicht bestätigt.
Irons, der in dieser Saison erstmalig wieder die Dream Tour mitsurfte und seinen letzten Sieg am 3. September beim Billabong Pro Tahiti feierte, stirbt im Alter von 32 Jahren und hinterlässt seine Ehefrau, Lyndie Dupuis, die im siebten Monat schwanger ist.
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Official Irons Family Statement:
The world of surfing mourns an incredibly sad loss today with the news that Hawaii’s Andy Irons has died. Andy was a beloved husband, and a true champion.
At this time the family thanks his friends and fans for their support, and asks that the community respect its privacy. The family also asks to not be contacted so their focus can remain on one another during this time of profound loss.
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Irons, dessen ASP Karriere mit der World Tour 1998 begann, erkämpfte 20 Elitetour-Siege, vier Tripple Crown of Surfing Titel und drei Mal den ASP Weltmeistertitel.
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