6X2 KARTEN ZU GEWINNEN
Unsere Freunde von HHonolulu Events hauen pünktlich zum Start der Premieren Tour des neuen Kinofilms “Väter des Wellenreitens” 6×2 Karten raus. Alles was ihr tun müsst, um in den Genuss des Streifens über die Ursprünge des deutschen Wellenreitens zu kommen, ist eine Mail mit dem Namen der Stadt, in der ihr gerne das kleine Meisterwerk deutscher Surfgeschichte sehen wollte, an contact@hhonolulu-events.de zu schicken. Als Betreff gebt bitte „Sogar Papa hat schon SURFERS gelesen“ an.
Also:
– Mail mit Betreff „Sogar Papa hat schon SURFERS gelesen“
– die Stadt in der ihr Premiere von Väter des Wellenreitens sehen wollt
in eine Mail, euren Namen nicht vergessen und das ganze ab an die Bois von HHonolulu (contact@hhonolulu-events.de).
Wann und wo die Premieren Tour bei euch in der Nähe sein wird, könnt ihr unten einsehen oder aber auf Facebook www.facebook.com/?sk=messages&tid=462119855905#!/event.php?eid=169371226415938.
Für alle Hamburger geht es schon am Donnerstag (02.12.) im Zeise Kino steil. Die Premiere wird von einem spannenden Abendprogramm begleitet werden!
Zum Film:
Der junge Autor und Regisseur Jörg Hennessen macht sich in seinem neuen Dokumentarfilm „Väter des Wellenreitens“ auf die Suche nach den Ursprüngen des Deutschen Wellenreitens und zeigt eindrucksvoll, wo hierzulande alles begann.
In einer einzigartigen Doku begibt sich Hennessen auf die Spuren der Deutschen Surf Pioniere und findet sie in den Sanddünen der Nordseeinsel Sylt. Dabei portraitiert „Väter des Wellenreitens“ gestandene Männer, die heute das Rentenalter fast oder schon längst erreicht haben. In beeindruckenden Interviews reflektieren die Herren ihr den Wellen gewidmetes Leben und berichten eindrucksvoll von den Anfängen des Deutschen Wellenreitens. Dabei schafft es Hennessen, durch den Verzicht auf eine Sprecherstimme, die Erlebnisse der Pioniere authentisch und ungefiltert wieder zu geben. Indem er sich voll und ganz auf die Zusammenschnitte der Interviews und die unglaublichen original Super8 Aufnahmen aus den 50er und 60er Jahren beschränkt, bekommt der Film eine ungeahnte Authentizität. Die vielschichtige O-Ton-Kollage von Zeitzeugen, wie z.B. Ex-Windsurf-Profi Jürgen Hönscheid und den Protagonisten selber, bestimmt den Handlungsstrang von Aufbruch und Selbsterfindung einer ganzen Generation.
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