Stefan Götzelmann ist 30 Jahre alt, kommt aus Niederösterreich und wohnt in München. Er surft seit acht Jahren, hat es in Frankreich gelernt und ist riesen Indo-Fan (im Dez. gehts evtl. nach West Papua).
Fotografieren konnte er laut seiner Mutter immer schon gut, aber er hat das nie ernsthaft verfolgt. Erst seine Surftrips haben ihn zum fotografieren inspiriert. Zu Hause fotografiert er nicht wirklich viel, aber sobald er auf einem Trip ist wird er ganz ruhelos und muss alles festhalten was ihm als schön erscheint. Das kann dann für mitreisende etwas nervig sein, und er muss sich da auch oft sehr zurücknehmen. Die “Surferperspektive” hat ihn schon immer begeistert und um sie festzuhalten hat er versucht sich ein Gehäuse selber zu bauen, was aber nicht so richtig klappen wollte. Später hat er sich dann ein Gehäuse gekauft und im Wasser ist er seit 2011 unterwegs.
Anfangs war er ein reiner Surfer, aber mittlerweile greift er fast öfters zur Kamera, als zum Brett, vor allem wenn das Licht passt. Er wünscht sich eigentlich immer am Morgen perfektes Licht und perfekte Wellen für Fotos, den ganzen Tag dann schlechtes Wetter und perfekte Wellen, damit er ohne schlechtes Gewissen selber surfen kann, und am Abend wieder super Licht für Fotos…
Hier erzählt er uns seine Geschichte zu den Bildern nach dem Mega Swell:
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