Fotos: citywave & surfers
Im Rahmen der „citywave pro World Tour“ werden an dem Wochenende vom 15. Bis 17. Juli Europas Top-Riversurfer für einen spektakulären Wettkampf zusammenkommen.
Unter Surfern ist die citywave pro World Tour (CPWT) längst eine Institution – in der ersten weltweiten Wettkampfserie dieser Disziplin bringt sie alljährlich die besten Riversurfer zu einer Competition zusammen. Die seit 2019 existierende Meisterschaftsserie gastierte dabei bereits in Israel (Hadera), Österreich (Wien), der Schweiz (Zürich), Japan (Tokio) und Frankreich.
Mehr als 150 erstklassige Athleten aus 16 Nationen stellten so bereits ihr Surf-Talent unter Beweis. In diesem Jahr macht die citywave pro World Tour unter anderem in den USA und Deutschland Station.
Dabei werden die Teilnehmer über drei Tage verteilt in fünf unterschiedlichen Kategorien an den Start gehen: Open Women, Open Men, Masters (über 40), Juniors Girls (U 16) und Juniors Boys (U 16).
Für die Gewinner winkt ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 7.500 Euro. Die jeweils besten vier Surfer der Kategorien Women, Men und Masters, sowie die zwei besten der Junior-Kategorien qualifizieren sich außerdem für einen Einladungswettkampf auf der weltweit größten stehenden Welle: citywave USA am Lake Chelan in Washington State USA!
Auch die Besucher können sich an dem Sommerwochenende auf einen spannenden Wettkampf und spektakuläre Showeinlagen der internationalen Surf-Elite freuen. Am Samstag steigt abends außerdem die große „Riders Party“, bei der Besucher und Athleten zusammen feiern.
Der Eintritt für Zuschauer zum Surf-Event ist übrigens gratis.
„Die Welle ist ein Traum! Perfekter Druck und Shape – ideal um an Tricks und Manövern zu feilen! Ich kann es kaum erwarten beim kommenden citywave pro Regensburg Contest anzutreten!“
schwärmt Lenny Weinhold, Profi-Surfer aus München.
„Das wird super spannend. Das Level der Athletinnen und Athleten ist top, trotzdem hoffe ich natürlich auf das Siegertreppchen. Es wäre Wahnsinn im September in den USA an den Start gehen zu können!“
so Rosina Neuerer.