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Die 800m -„Interstellar“-Welle aus Surfer-Sicht

So und jetzt endlich ein paar Gründe, warum es so eine Welle wie in „Interstellar“ auf überhaupt gar keinen Fall geben kann.

1. Der Untergrund
Die Astronauten stehen in etwa knietiefem Wasser. Wer schon einmal in so seichtem Wasser eine 2m-Welle auf sich zukommen hat sehen, weiß, dass die nicht einfach unter einem durchläuft. Die überschlägt sich aufs derbste und patscht einen weg. Das dürfte überall im Universum gleich sein. Mit gutem Willen geht man davon aus, dass der Matthew McConaughey sein Raumschiff direkt vor einem riesigen Tiefseegraben geparkt hat. In dem Fall hätte er sich irgendwann in einer riesigen Barrel befinden müssen. Hätten wir natürlich gerne gesehen, aber dann wäre der Film vorbei gewesen. Sah nämlich nicht so aus, als wenn die Welle offen geblieben wäre. Noch ein kleiner Fehler: Die Welle saugt überhaupt kein Wasser vom Riff. TsTsTs, Christopher Nolan. Hättest Du mal ein paar mehr Surfer und ein paar weniger Quantenphysiker als Berater engagiert.

2. Der „Tsunami-Effekt“
So viel Wasser, das sich in so kurzer Zeit von A nach B bewegt, erinnert sehr stark an einen Tsunami. Und wie wir alle wissen kann man Tsunami-Wellen nicht reiten, weil sie schlicht und ergreifend kein Face haben … 130 Prozent Gravitation hin oder her.

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