Die “Surfers Myelopathie” kommt folgendermaßen zustande: dadurch, dass man bei der Aufstehbewegung immer wieder ruckartig ins Hohlkreuz geht, um sich hoch zu wuchten, werden die Muskeln und das Rückrad immer wieder hart beansprucht. Wenn man jetzt richtig komisch aufspringt, kann es zu einer Blockade der Nerven in der Wirbelsäule kommen. Wir wollen euch hier keine Angst machen oder euch davon abhalten, euren Kindern surfen lernen zu lassen. Wie gesagt: dieses Krankheitsbild ist sehr selten und betrifft hauptsächlich Menschen in ihren Zwanzigern, die an so Surfzentren wie Hawaii, Kalifornien oder der Gold Coast leben.
Der Grund, warum wir diesen Artikel schreiben, ist einerseits ein gewisses Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es so etwas wie “Surfers Myelopathie” überhaupt gibt.
Andererseits wollen wir der kleinen Nakita aber auch ein kleines bisschen helfen und einen Spendenaufruf starten, für ein spezielles Fahrrad, mit dem ihre Muskeln stimuliert werden können und das 15.000 Pfund kostet (was für ihre Mutter – eine Friseurin – nicht alleine aufzubringen ist). Vielleicht kann sie dann doch eines Tages wieder surfen.
Hier könnt ihr spenden:
Nakita’s Pedalling Pink.
We wish you all the best, Nakita, and hope you stay as strong as you are.
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