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DIY – Camper Conversion: vom Kastenwagen zum Surfmobil

Schallentkopplung ist ein wichtiges Thema, denn wer mag es, wenn es bei der Fahrt aus jeder Ecke klappert und knirscht. Das gilt übrigens für jede Arbeit mit Holz, die auf Karosserie trifft.
Beim Arbeitsschritt mit der Bodenplatte habe ich hierzu eine 9mm starke Gummischnitzelmatte benutzt (erhältlich in sämtlichen Baustoffzentren). Diese lässt sich leicht mit der Schere an die Umrisse der Karosserie angleichen. Das ganze dient dann wieder als Schablone für die Bodenplatte. Ausgesägt, hier und da angepasst, an bestehenden Löchern oder gar Befestigungspunkte von Rücksitzbank o.ä. fest geschraubt- fertig. Das ganze dient lediglich der Befestigung es Aufbaus- schafft einen ebenen Untergrund.

Holzart: Ich habe mich für 16mm Tischlerplatten entschieden. Sie sind leicht, „relativ“ bruchfest und erschwinglich was die Kosten angehen. Das Internet ist allerdings voll von brauchbaren Holzarten. Hier zählen allerdings einzig und allein Gewicht und die Dicke deiner Geldbörse.

Tipp: Lieber auch mal zum ortsansässigen Schreiner oder Tischler gehen, oft verlangt man da wesentlich bessere Preise als im Baumarkt.

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