Es war der legendäre Samstag der 16. Januar, der an der Küste Hawaiis für Rekorde und Sensationen sorgte. Doch wie so oft gab es auch an diesem Tag Tränen und Tragödien. Wie beispielsweise die Story von dem kalifornischen Fotografen Ryan Moss, der an dem berühmt-berüchtigten Tag zusammen mit seinem Partner Cam Richards, auf einem Jetski im Channel saß. Alles lief gut, bis ein Monster-Set am Horizont erschien und sich alle motorisierten Vehikel im Wasser plötzlich in Bewegung setzten. Einige schafften es über die Setwellen, manche drehten um und wieder andere (wie leider auch Ryan Moss) wagten den unkontrollierten Sprung über die Lippe. In einem Interview mit MSW beschrieb Moss den Vorgang wie folgt:
I gripped the vinyl of the seat so hard that my fingernails felt like they were going to come out.
Suddenly, we were weightless. The PWC left the water, the jet screaming in protest as it ran dry. After what felt like an eternity, we slammed into the water with sickening violence. Still seated, I felt an immense shooting pain flare up my back. Everything from the waist to my feet began to tingle, and the terrifying thought that I was paralyzed burst in my brain.