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Fotograf bricht sich beim Swell des Jahres an der North Shore den Rücken

Es war der legendäre Samstag der 16. Januar, der an der Küste Hawaiis für Rekorde und Sensationen sorgte. Doch wie so oft gab es auch an diesem Tag Tränen und Tragödien. Wie beispielsweise die Story von dem kalifornischen Fotografen Ryan Moss, der an dem berühmt-berüchtigten Tag zusammen mit seinem Partner Cam Richards, auf einem Jetski im Channel saß. Alles lief gut, bis ein Monster-Set am Horizont erschien und sich alle motorisierten Vehikel im Wasser plötzlich in Bewegung setzten. Einige schafften es über die Setwellen, manche drehten um und wieder andere (wie leider auch Ryan Moss) wagten den unkontrollierten Sprung über die Lippe. In einem Interview mit MSW beschrieb Moss den Vorgang wie folgt:

I gripped the vinyl of the seat so hard that my fingernails felt like they were going to come out.
Suddenly, we were weightless. The PWC left the water, the jet screaming in protest as it ran dry. After what felt like an eternity, we slammed into the water with sickening violence. Still seated, I felt an immense shooting pain flare up my back. Everything from the waist to my feet began to tingle, and the terrifying thought that I was paralyzed burst in my brain.

Ohne Gefühl in den Beinen ließ sich Ryan vom Jetski ins Wasser, um die nächste Setwelle nicht auf dem Jetski sitzend abzubekommen. Cam ging mit dem Jetski „over the falls“ und wurde in Richtung Strand getrieben. Glücklicherweise fanden Daniel Russo und Bryan Phillips den verletzten Ryan im Wasser und brachten diesen zu den Lifeguards, die ihn sofort mit Verdacht auf einen Wirbelschaden in die Klinik brachten. In einer Notoperation bekam eine Metallplatte in den Rücken, um die Stabilität wieder herzustellen. Momentan befindet er sich in der Reha- Phase und wir wünschen ihm viel Kraft und Wille auf dem Weg zurück.

„I’m in good spirits and taking the necessary steps to heal. Thank you to everyone who has called, texted, or messaged me the past couple of days. It means the world.“

Um die Kosten für die medizinische Betreuung und Medikamente zu decken, wurde ein Spendenkonto eingerichtet. HIER der Link

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