Peter Hamblins Mockumentary glorifiziert das Leben des südafrikanischen Big Wave Surf-Profis Frank Solomon, abseits von exotischen Stränden und riesigen Wellen.

Ein Couchsurfer, der Weihnachtsbäume verkauft, wenn ihm die Kohle zum Reisen ausgeht. Der Film zelebriert in stark mystifizierter Sprache Solomons Doppelleben. Den Soundtrack für den Film hat Singer/Songwriter Ben Harper, selbst ein Solomon Fan, für den Film geschrieben. Jeder Frame ist ein Kunstwerk für sich. Farben und Setting scheinen vom Arthouse-Stil der 70er Jahre und von Regisseuren wie Quentin Tarantino und Wes Anderson inspiriert zu sein.

Die online Kunstplattform YAIR aus Berlin erkannte die Gelegenheit, den Indie-Film Let’s be Frank als ganzheitliches Kunstwerk zu sehen. Die Gründer Florian Braeunig und Leonardo Lüpertz, Sohn des renommierten Künstlers Markus Lüpertz, reisten kurzerhand nach London, um die Macher hinter dem Film zu treffen. Dort lernten die beiden den Set-Fotografen Toby Goodyear kennen und entschieden, ihn und seine Arbeit zu unterstützen. Es entstand eine Kooperation im Zuge der Let’s-be-Frank-Tour mit Nouvague und Surf-Film-Nacht in Deutschland und der Schweiz. 20 Filmstills und Behind-the-Scene-Fotografien in schwarzweiß und Farbe sind ab dem Tag der Berlin-Premiere am 8. Februar 2017 auf der Webseite des Start-ups www.yourartisreality.com erhältlich. Die Tour startete bereits am 1. Februar 2017 in Leipzig und reist durch neun weitere Städte in Deutschland und der Schweiz.

Die Kunstdrucke werden in limitierten Editionen mit Auflagen von 5, 50, 100 und 250 erscheinen. Die Motive, die in 100er und 250er Auflagen erhältlich sind, werden als Kunstdruck angeboten und die 5er und 50er Auflage sind auf Alu-Dibond gezogen. Die Preise starten bei 65,- Euro bis hin zu 1.600,- Euro für die wertigeren Drucke in geringerer Auflage. Alle Kunstwerke sind handsigniert und zertifiziert.

Mehr dazu hier: yair.berlin