Jasmin Roggenkamp ist freie Künstlerin und verdient Ihren Lebensunterhalt mit Kunst, Illustration und Grafikdesign.
Hallo Jasmin, wir sind auf Instagram über Deine Kunstreihe “Skateboarding meets Ocean” gestolpert. Wie kam es zu diesem Mix?
Hallo Simon, im Grunde mische ich alles, was mich eben gerade beschäftigt oder was mich grundsätzlich interessiert.. Skateboarding und Ozean passt aber sowieso auch ganz gut zusammen für mich. Damit verbinde ich einen Lifestyle – Freiheit ist dabei ein großes Thema.
Wie bist Du zur Kunst gekommen?
Kunst ist meine Leidenschaft seit ich denken kann, daher versuch ich so viel wie möglich davon in mein Leben zu integrieren. Ich arbeite immer an mehreren unterschiedlichen Projekten gleichzeitig, das heißt ich hab meine Aufträge und nebenher dann meine freien Sachen. Was das dann genau ist, ergibt sich immer so nach meiner Laune und den Themen mit denen ich mich gerade beschäftige.
Das heißt der Anfang liegt immer in allem was mit mir und in mir gerade passiert, sowie in meinem Umfeld. Meine Arbeiten sind viel inspiriert vom Ozean, der 80er 90er Jahre Skate-, Surf- und Musikszene, Metal, Punk, Sailor Jerry und dem California Lifestyle. Zudem beschäftige ich mich sehr viel mit Psychologie und Spiritualität und so lass ich dann eben meinen Gefühlen freien Lauf .
Das Kreieren von etwas bildhaftem was mir im Kopf herumschwirrt.. Gedanken und Gefühle nehmen eine Form und Struktur an..dabei kann man auch sehr viel über sich selbst erfahren wenn man es schafft sich einfach von der Kunst treiben zu lassen.