Weiße Wände, klarer Himmel, das Rauschen eines Baches. Nicht irgendeines Baches, sondern des Münchner Eisbaches und wir befinden uns nicht am Meer sondern im Innenhof des Altonaer Rathauses.
Im Rahmen des Open Air Sommers vom Zeise Kino präsentieren wir euch zusammen mit HHonolulu Events den Youngtimer unter den Surffilmen auf 35mm. Ausgezeichnet mit Awards und Preisen holen wir euch das Riversurf-Juwel „Keep Surfing“ von Björn Richie Lob auf original Filmrolle nach Hamburg.
Und um den Film gebührend zu feiern verlosen wir 2×2 Tickets an die schnellsten Einsendungen mit vollständiger Adresse und Betreff “Keep Surfing” an gewinnspiel@surfersmag.de, denn schon heute Abend (02.Juli) gibt’s den Klassiker im Altonaer Rathaus zu sehen.
Flusssurfen hat sich in München zu einer neuen Sportart entwickelt. Surfen im Meer, die Mutter aller Brettsportarten wie Windsurfen, Skateboarden und Snowboarden, gibt es seit über 100 Jahren und hat seine Ursprünge auf Hawaii. Flusssurfen, die wohl artverwandteste Brettsportart, hat Ihren Ursprung mitten im Herzen von München, dem Eisbach an der Prinzregentenstraße direkt neben dem Haus der Kunst.
Vor ca. 35 Jahren kam der erste in München lebende Surfer auf die Idee, sich mit seinem Surfboard, welches eigentlich für das Meer gebaut war, in die Flusswelle zu stürzen. Der Versuch glückte mit viel mehr Erfolg und Spaß als angenommen, und der neue Sport war geboren. Keep Surfing funktioniert nach dem Motto: “people are more interested in people than anything else“ und erzählt sich zu einem großen Anteil über seine Protagonisten, die ohne Ausnahme hochinteressante Persönlichkeiten, Charakterfiguren der besonderen ausgefallenen Sorte sind, die alle der Sport des Flusssurfens verbindet und sie immer wieder im Zentrum von München, am Eisbach, zusammenführt.
„Björn Richie Lob’s “Keep Surfing” is a look at a sports subculture — one that’s fascinating, frivolous or both — that should be an audience favorite. Mr. Lob hangs out with the river surfers of Munich, a politely bohemian bunch who drop in on the standing waves created when streams pass over rapids or through obstructed channels. It’s an oddly stately endeavor: the practitioners more or less surf in place, facing upstream and doing 360s and cutbacks across the face of the oncoming but stationary wave.“ – New York Times
Weitere Informationen auf www.hhonolulu-events.com oder www.facebook.com/events
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