Wahrscheinlich habt ihr die News schon vom unseren internationalen Kollegen erhalten, aber wir wollen sie auch der Vollstänigkeithalber bei uns nochmal breittreten.
Koa Rothman wäre um haaresbreite gestorben! So könnte die reisserische Überschrift lauten. Wir halten uns aber zurück und bezeichnen es als fatalen Unfall, den er bis auf einige kleinere Blessuren gut überstand. An einem “Secret Spot” scorte Koa zusammen mit seinen Big Wave Kollegen Nathan Florence, Luke Davis & Billy Kemper perfekte Wellen. Ein “Mini-Jaws” wie es Koa im Gespräch mit Surfline beschrieb.
Seine letzte Welle brach etwas weiter in den Channel und so erwischte es einen alten Local, der mehr oder weniger im Wasser trieb um die Action aus nächster Nähe zu verfolgen. Dummerweise ließ der ältere Herr sein Board gehen, um abtauchen zu können und so flog das Surfboard ungebremst auf den sich in der Tube befindlichen Koa. Ergebnis der unschönen Kollision – mehrere gebrochene Zähne (die er verschluckt hatte), ein verstauchter Nacken und ziemlich üble Kopfschmerzen.
Erstaunlich war die gar nicht “Rothman” ähnliche Reaktion auf den Vorfall, denn er äusserte sich wie folgt zu dem Vorfall: I’m not mad at this guy, he was around 60 years old and having a great time watching the boys get barreled. It just so happened that this wave swung a little wider than the rest of the sets, and caught him inside. I just think this could be a good lesson for people to really reconsider paddling out to a wave they do not feel comfortable at. You’re not only endangering yourself, but everyone around you. Aloha!
Hier also endlich die Aufnahme:
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