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LET’S TALK BUSINESS: Vertrieb mit Carsten Kurmis

Carsten Kurmis

JOBBEZEICHNUNG: Leiter einer Handelsagentur
NAME: Carsten Kurmis
FIRMENSITZ: München
FIRMENNAMEN: CK Surf Distribution

Hallo Carsten! Wie kamst du zu Deinem Job als Distributor?
Angefangen habe ich 1996 bei Salomon als Testfahrer, dann wurde ich Salomon-Vertreter, bin kurz darauf zum Marketing gewechselt und wurde schließlich Brandmanager. Irgendwann bin ich zu Atomic Snb gewechselt, später zu S-Core Surfboards und Wetsuits und dann zu Imagine Surfboards.

Welche Marken vertreibst du heute?
Unter anderem Janga Wetsuits, Starboard SUP, Sabre Sunglasses, Buster Surfboards und Rhythm.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Boah, das ist recht unterschiedlich, je nach Saison. Aber zur Ordersaison nach der ISPO (Februar bis April) bin ich fast nonstop „on the road“ und besuche meine Kunden und Shops. Während der Autofahrt erledige ich Anrufe und E-Mails, esse etc. Wenn das erledigt ist, rutsche ich von April bis Juli in die Order- und Verkaufssaison der Surfboards. Das bedeutet wieder das gleiche Programm wie die Monate zuvor im Bereich Textil: nonstop „on the road“. Dazu muss ich an den Wochenenden noch zu ein paar Events. Darauf folgt die Textilshow auf der Bright in Berlin und anschließend wieder „on the road“ bis Ende September. Dann kommt die Surf/ SUP Expo in Nürnberg, also noch mal bis Ende Oktober unterwegs sein. yeah, dann kommt der langersehnte Urlaub von Mitte/Ende November bis Anfang Dezember. Danach startet das Sales Meeting für Rhythm, danach ist mal kurz Weihnachten etc. und schon geht es wieder von vorne los… [lacht]

Was ist das schwierigste an Deinem Job?
Kunden, Lieferanten und Veranstaltungen unter einen Hut zu bekommen. Das ist logistisch nicht immer ganz einfach.

Und was macht Dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die ganzen unterschiedlichen Leute, mit denen ich jeden Tag zu tun habe. Kein Tag ist wie der andere! Außerdem finde ich es super, dass ich Produkte anbieten kann, von denen ich persönlich zu 100 Prozent überzeugt bin. Wenn ich dann sehe, dass ich meinen Kunden mit den Produkten ebenfalls zum Erfolg verhelfen kann und sie damit auch glücklich sind, ist das schon ein Stück weit Bestätigung. Und natürlich, wenn ich meine Boards, die ich vertreibe, dann auch selbst mal testen kann. [lacht]

Wird man mit dem Job reich und/oder kommt man trotzdem noch viel aufs Wasser?
Tja, reich ist man eventuell in den 80er-Jahren mit so etwas geworden, aber momentan kommt man gerade so über die Runden. Aber für mich ist es eh wichtiger, Marken zu vertreiben, hinter denen ich voll und ganz stehen kann. Da ist es oftmals nötig, einen langen Atem zu haben. Und irgendwann kommt auch mal wieder die Zeit fürs Meer!

Carsten Kurmis

pics: andreas klotz

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