Ihr kennt sicher alle diese Situation: Man sitzt im Line-Up und fühlt sich dort einfach nicht so richtig wohl. Die Stimmung/Vibes im Line-Up stimmen einfach nicht. Alles ist verbissen, eventuell zanken sich schon zwei Personen. An diesem Punkt kommen oft die Locals ins Spiel, die oftmals “ihre” Spots auf unkonventionelle Weise verteidigen. Seien es Drops oder gar die Methode, sich an der Leash von anderen in die Welle zu ziehen. An dieser Stelle fragt man sich dann häufig, ob das sein muss…schließlich ist man einfach im Wasser um eine gute Zeit zu haben und das Gefühl von Freiheit zu erleben. Aber irgendwie sollte man die Locals auch verstehen…Sie surfen diesen Spot seit Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten und müssen zusehen, wie sich dieser von Jahr zu Jahr mehr füllt und vielleicht sogar auch Anfänger ins Wasser gehen, obwohl die Wellen über shallow Riff brechen. Würden wir eventuell genauso reagieren?
Ganz egal wie, wir haben hier für euch die Top 5 der Spots in Spanien, die für ihre, sagen wir mal, nicht so netten Locals bekannt sind. Uns ist dabei bewusst, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss und der ein oder andere vielleicht auch dort schon die Session seines Lebens zusammen mit den Locals hatte, doch kurz gesagt: Diese Wellen sind dafür bekannt, localized zu sein!
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