OK, es gibt keinen neuen Millionär, aber immerhin $300.000 für den ersten Platz beim Quiksilver Pro New York 2011. Der Jackpot geht an…OWEN WRIGHT!
Es kam wirklich alles zusammen: Sonnenschein, wunderschöne cleane Wellen und Surfaction vom feinsten. Im Viertelfinale mussten wir uns leider von Josh Kerr mit seinen unglaublich hohen Airs verabschieden, als er gegen King Kelly ganz knapp verlor. Auch bei den Brasilianern war es zu Ende mit der Siegestour, nachdem sie sich in den kleinen Wellen ausgtobt hatten. Lediglich Alejo Muniz schaffte es noch bis ins Halbfinale wo auch er gegen Owen Wright ausschied.
Im Halbfinale kam es zum ultimativen Showdown zwischen Kelly Slater und Taj Burrow. Taj war bis 5 Minuten vor Schluss in Führung. Doch dann kam der Schocker des Events. Kelly Slater bekommt 10 Punkte für einen einzigen Air. Fragwürdige Entscheidung…..vor kurzem gab es noch so gut wie keine Punkte für Airs.
Doch als würde diese Bewertung wie ein schlechtes Ohmen über seiner nicht vorhandenen Haarpracht hängen, konnte er im Finale gegen den Australier Owen Wright nicht überzeugen. Zum guten Schluss brach er noch kurz vor Ende sein neues Lieblingsboard und musste somit, früher als erwartet, das Handtuch schmeissen.
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