Longboards und Skateboards, die das Surf-Feeling auf den Asphalt bringen sollen, gibt es mittlerweile schon viele. Das “RipSurf” ist jedoch als “Casterboard” konzipiert worden und so ist lästiges Anschieben nicht mehr nötig. Wir sind dem Board äusserst skeptisch gegenübergetreten, gerade da es durch den pseudo Surfboard Look ziemlich kindisch daherkommt. Aber nach ersten Startschwierigkeiten hat es wirklich Laune gemacht. Ausgelegt ist es aber wohl dennoch für Kids und Jugendliche, die sich locker auf die zwei Räder stellen können und ähnlich wie bei dem Snakeboard (RIP) Geschwindigkeit bekommen. Wir verlosen ein Exemplar des “RipSurf”, aber hier erstmal alle Infos zu dem neuen Spaßboard:
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