Welches Board würdest du einem Deutschen empfehlen, der ein-, zweimal im Jahr zum Surfen kommt und seinen Urlaub jedes Mal an einem anderen Spot verbringt?
SG: Das kommt natürlich ganz auf die Surfskills, die Größe, das Gewicht und den Fitness-Zustand an. Die meisten Kunden haben eine gewisse Idee von Ihrem Board und in einem persönlichen Gespräch entstehen neue Ideen und somit wird das Board noch individueller gestaltet und den Vorlieben und Skills angepasst. Wichtig ist, dass der deutsche Surfer in seinem Urlaub möglichst viele Wellen bekommt, denn dann hat man den meisten Spaß. Um eine Richtung vorzugeben, würde ich einem durchschnittlichen Surfer immer ein Board egal welcher Länge mit etwas mehr Volumen empfehlen. Wir von Lani-G Surfboards beraten euch natürlich gerne und finden gemeinsam mit euch euer maßgeschneidertes Board.
Was reizt dich an dem Job am meisten?
SG: Der kreative Teil bei der Umsetzung neuer Ideen und natürlich der Kontakt mit dem Kunden, um mit Ihnen gemeinsam ein Traumbrett zu entwickeln. Es gibt doch nichts schöneres als ein Kunstwerk zu shapen, das fertige Board dem Kunden zu übergeben und das Leuchten in den Augen zu sehen ist ein schöner Moment.
Was bedeutet der Name Lani G Surfboards überhaupt?
SG:
Meine Tochter heißt Noelani und der Nachname ist Grett. Da kam die Idee für Lani-G was englisch ausgesprochen wird. Daher der Name Lani-G Surfboards.
Worin siehst du die Zukunft in der Surfboard-Technologie?
SG: Ich denke es werden immer bessere, umweltfreundlichere Materialien auf den Markt drängen. Immer wichtiger wird auch die Haltbarkeit und gleichzeitige Leichtigkeit der Boards, denn Surftime ist Freetime und gerade in Deutschland rar. Die Board-Outline wird sich nicht gravierend verändern.
Mehr Infos findet Ihr hier: www.lani-g.com
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