Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet mit Müsli, Obst, Baguette und diversen Belegungsmöglichkeiten am nächsten Morgen, steht der erste Surfkurs an. Das Campleben, vor allem auch die Essenszeiten, richten sich täglich nach dem Surfplan, der an die Gezeiten angepasst ist. So muss morgens niemand mit leeren Magen ins Wasser.
Jede Surfgruppe besteht aus maximal acht Leuten, die von einem ISA-zertifizierten und von der französischen Jeunesse et Sport anerkannten Surflehrer sowie einem Surfassistenten zum Wasser begleitet werden.
„Echt nice, dass der Coach am Strand auf die einzelnen Gruppen wartet und trotz guter Bedingungen selbst noch nicht im Wasser war. Das hab ich auch schon anders erlebt“ bemerkt Jonas.
Der Unterricht startet mit deutscher Pünktlichkeit und besteht aus einem Warm-Up und Trockenübungen, ehe es mit den Brettern in die Wellen geht. Sobald die ersten Wellen geritten wurden, gibt es hilfreiche Tipps vom Coach.
Falls man sein eigenes Equipment zu Hause gelassen hat, ist das übrigens kein Verlust: Die Softtops von Ocean&Earth, sowie Hardboards von BIC und NSP machen einen guten Eindruck, ebenso wie die Wetsuits von Rip Curl und Ocean&Earth.
Nennenswert ist auch die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wellenreitverband, der alle Surfcamps in Frankreich von Wavetours offiziell anerkannt hat. Auf die Zusammenarbeit von Wavetours und dem DWV wird auch bei der Surf DM und den adh-open gesetzt.
Übrigens werden alle Wavetours-Mitarbeiter in einem Ausbildungsseminar gezielt auf ihren Einsatz vorbereitet und geschult. Dazu zählt wohl einerseits die Unternehmensgeschichte, aber auch andererseits praktische Übungen wie Rollenspiele, die zu einem kompetenten Umgang mit den Gästen vor Ort führen.
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