Was passiert, wenn man Weltklasse-Surfer zu zweit auf einen Surftrip schickt? Und was, wenn beide Surfer noch nicht zusammen verreist sind und in der Location noch nicht gesurft sind? Taylor Steele hat in seinem neuen und persönlichsten Film „Proximity“ die Antwort dazu…
Hey Taylor! In deinem Film Proximity reisen John John Florence und Kelly Slater in den Südpazifik, Dave Rastovich und Stephanie Gilmore nach Baja California, Shane Dorian und Albee Layer nach Nordeuropa und Craig Anderson und Rob Machado nach Chile. Warum hast du diese Locations und diese Kombination an Surfern gewählt?
Taylor Steele: Das hat mehrere Gründe! Die Location soll die Surf-Paare dazu bringen eine Verbindung, ein Gemeinschaftsgefühl zueinander aufzubauen. Mir war es wichtig, dass beide Surfer an den Orten noch nicht zusammen surfen waren. Durch einen Surftrip zusammen wächst man schließlich schneller zusammen. Bei der Kombination der Surf-Paare habe ich darauf Wert gelegt, dass beide den gleichen „Spirit“ haben. Außerdem sind es die Surfer gewohnt in Fiji oder Hawaii zu surfen. Ich wollte mal andere Orte und andere Wellen wählen, die die Surfer noch nicht kennen. Das ist auch für den Zuschauer viel spannender.
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