Befeuert durch die Zulassung von Wellenreiten als olympische Sportart, interessieren sich immer mehr Metropolen für die Errichtung eines Wavepools.
So auch Paris, denn mit den geplanten Olympischen Spielen 2024 könnte ein Wavepool durchaus eine mögliche Austragungsstätte werden. Bei den utopischen Kosten, die bei den Umbauten für Olympia fällig werden, kommt eine Wavegarden regelrecht günstig daher und das weiss auch Baptiste Caulonque, der Mastermind hinter dem Projekt “TERRE D’EAUX”.
Erfahrung im Surfbusiness hat Baptiste als ehemaliger Rip Curl General Manager of Operations auf jeden Fall und so scheint der Bau eines Wavegarden Cove in dem Aussenbezirk Sevran als ziemlich wahrscheinlich.
Aber das kann noch dauern, denn der Bau wird erst für 2022 anvisiert. Fest steht schon mal, dass es der neue Wavegarden Cove werden soll, da sich dieser Wavepool sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene eignet. Mit der French Surfing Federation als Unterstützer gibt es große Pläne für neuen Surf Nachwuchs aus der Hauptstadt;)
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