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Weltweites “Paddle Out” für die zwei verschwundenen australischen Surfer

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pic facebook: FEDERACIÓN MEXICANA DE SURFING

Die Meldungen über die zwei verschwunden australischen Surfer Dean Lucas und Adam Coleman in Mexiko sorgte für große Aufregung in der Surfszene.

Mexiko gilt mittlerweile eigentlich als relativ sicheres Reiseland, auch wenn dort in manchen Regionen noch “Banditos” und Drogenkartelle hantieren. Die mexikanische Regierung bemüht sich sehr das Verschwinden der beiden Surfer aufzuklären und es wurden bereits erste Tatverdächtige verhaftet. Scheinbar war es eine bekannte Gruppe, die sich auf Autodiebstahl und Drogenschmuggel spezialisiert hat, die am 21. November Lucas und Adam erschossen und in ihrem Wagen verbrannten. Der DNA Test steht noch aus, aber dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es sich bei den verbrannten Leichen um die beiden Australier handelt.

Nun wurde weltweit in Gedenken an den tragischen Unfall “Paddle Outs” organisiert. Die mexikanische Surfvereinigung “Federacion Mexicana de Surfing” ganz vorne mit dabei. “We wanted to organise something to show the families and friends in Australia the shame, sympathy, the love and the respect. It’s critical to show the world another face of our country and our community, and make it clear that the majority of Mexico is not a violent land, and that the country and people do not live in fear, chaos or insecurity!” so der President Alfonso Polidura Perez Luis Skeen de Alba in einem Interview. Auch wir lassen uns von dem Vorfall nicht abhalten die perfekten Wellen von Mexiko zu surfen!

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