Der Wind und die größe der Wellen haben im letzten Jahrzehnt weltweit zugenommen. Das behaupten zumindest die australischen Wissenschaftler in ihrer Studie, die im Magazin Science today veröffentlicht wurde.
Die Forscher analysierten die Aufzeichnungen von 1985 bis 2008 und konnten eine eindeutige Zunahme der Wellengröße und vorherrschenden Winde feststellen. Dem zufolge sind die Wellen an der Süd-West-Küste Australiens auf eine Durchschnittgröße von 6 Meter gestiegen, das sind ein Meter mehr als im Jahre 1985. Die Wissenschaftler der Australian National Universtity haben dies auf die globale Erwärmung zurückführen können, welche natürlich im direkten Zusammenhang mit den herrschende Winden und somit der Wellenbildung steht.
Hier zum gesamtem Artikel in der Sydney Moring Herald
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