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Brad Gerlach

Eine schiefe Nase, extrem dicke Eier, unbändige Energie und immer einen Spruch auf den Lippen. Das sind die markanten Merkmale eines der einflussreichsten Surfer der Welt. Vom top-rated ASP Pro und Magazin- und Video Liebling, zum Big-Wave Contender und XXL-Award-Gewinner 2006 hat sich Brad Gerlach öfter neu erfunden als Madonna. Wie der Popstar hat auch Brad sich den wechselnden Zeiten angepasst, surft heute die grössten Wellen der Welt und ist Erfinder eines eigenen Contest-Formats, namens The Game. Steve Zeldin hat für uns diese schillernde Persönlichkeit interviewt.

SURFERS: Here we are with „the Gerrrr“. Du bist gerade auf dem Weg nach Tavarua, um als Sprecher auf dem WCT Globe Fiji zu arbeiten und hoffentlich ein paar Wellen abzubekommen…
Brad Gerlach: Ich werde sicherlich die eine oder andere Welle abbekommen, allerdings werde ich mich zurückhalten. Als ich selbst noch auf der Tour war, habe ich es gehasst, wenn Leute in dem Break gesurft sind, in dem der Contest stattfand. Alles, was ich wollte, war trainieren und so war jeder, der nichts im Wasser zu suchen hatte, nur im Weg. Und jetzt schneide ich mir mit der Ansicht ins eigene Fleisch, denn ich bin vorsichtig, wenn ich selbst surfen gehe, um niemanden zu stören. Nun fühle ich mich manchmal wie ein Mädchen im Wasser und denke: „Oooh, alle nehmen Wellen, nur ich nicht.“

Also surfst du nur noch spät am Nachmittag, wenn die Heats durch sind und alle in den Jacuzzis sitzen und ihr kaltes Feierabendbier schlürfen?
Nee, mich findest du dann auch meistens im Jacuzzi, da ich vom ganzen Sabbeln total müde bin. Nach Fidschi zu gehen ist für mich nicht mehr „Fuck, yeah, ich surfe den ganzen Tag die besten Wellen!“. Ich gehe dahin zum Arbeiten, und sobald die meisten abgehauen sind, werde ich ein, zwei Sessions surfen gehen.

Als Journalist bin ich immer ein wenig traurig, wenn zum Schluss jeden Events, besonders auf Fidschi oder Tahiti, die Pros, die ihren Heat verloren haben, ihre Sachen packen und nach Hause fliegen.
Ja, es ist, als wenn die ganze Energie aus diesem Platz gesogen wird.

Aber sie gehen zurück zu ihren Familien und ihrem Leben und das ist doch auch schön.
Genau so ist es.

Du bist inzwischen 40 Jahre alt – wie ist das Leben in diesen Tagen und in deinem Alter zu dir?
Ich war nie einer dieser Typen, die sich wegen ihrem Alter Gedanken machen.

Du bist nicht verheiratet, oder?
Ich bin nicht verheiratet.

Und du warst es auch nie.
Niemals gewesen, und so weit ich weiss, habe ich auch keine Kinder.

Du würdest es sicher wissen.
Ich denke, ich wüsste es. Ich bin kein verantwortungsloses Arschloch.

Erinnerst du dich noch an deinen allerersten Surf?
Aber klar. Ich war zehn Jahre alt. Ich bin zum Strand von Leucadia gelaufen, wo ich damals gewohnt habe, und dann runter zum Beacon’s Beach. Da hingen einige Leute ab, aber es war keine Crowd oder so, es muss mitten in der Woche gewesen sein. Da habe ich dieses Surfboard rumliegen sehen und habe mich gefragt: „Wem gehört denn das Brett?“ Also habe ich die Person, die am nächsten dazu lag, gefragt: „Hey, ist das dein Surfboard?“ Und er meinte: „Nein.“ Und dann bin ich ungelogen zu jedem Menschen am Strand gelaufen und habe jeden gefragt. Es muss ein Brett gewesen sein, das jemand von der Klippe geschmissen hat, kein Scheiss, und es hatte ein kleines Bild von Jesus einlaminiert. Also habe ich es mitgenommen. Und meine Freunde meinten gleich: „Alter, was?! Lass uns damit schwimmen gehen!“, aber ich antwortete: „Nee, Alter!“, und bin mit dem Board rausgepaddelt, hab‘ mich umgedreht und habe mich von den Weisswasserwellen schieben lassen. Als ich das erste Mal dabei aufgestanden bin, hatte es mich fasziniert. Es hatte so viel Spass gemacht! Ich erinnere mich, den ganzen Tag surfen gewesen zu sein. Als ich dann vom Strand nach Hause kam, hatte ich den grössten Hunger in meinem Leben. Ich dachte mir: „Okay, ich setze erst mal eine Suppe auf, dann esse ich den Rest vom Eis, Kekse und dann öffne ich noch eine Dose Pfirsiche.“ Ich war so hungrig, solch einen Hunger hatte ich noch nie in meinem Leben.

Bin froh, dass dein Gesicht wieder einigermassen okay aussieht…
Ja, danke, Arsch! Es ist wieder ganz gut verheilt, aber damals blieb ich dabei: „Ich werde nie wieder surfen gehen – fuck, viel zu gefährlich!“ Meine Eltern sagten zwar immer: „Du wirst deine Meinung sicher bald ändern“, aber ich sagter: „Auf keinen Fall!“ Wir lebten direkt am Strand und eines Tages meinte ich: „Na gut, vielleicht probiere ich es mal mit Kneeboarden.“ Also lieh ich mir ein Kneeboard von einem Typen am Strand aus und ich erinnere mich noch genau an die erste Welle. Ich dachte mir: „Was für ein Scheiss! Ich steh‘ jetzt auf, ich kann doch nicht hier auf den Knien sitzen bleiben…“ Das Gefühl für das Surfboard war noch da, zumindest genug, um mich selbst zu beeindrucken. „Hey, das macht doch Spass!“, kam aus mir raus. Ich hab‘ also genau einmal im Leben gekneeboardet und bin dann sofort wieder aufs Surfboard.

Du hast eine Schwester, keine anderen Geschwister?
Ja, eine ein paar Jahre jüngere Schwester.

Hat dein Vater gesurft?
Nein, bis ich 17 Jahre alt war, hat er sich nicht mal für mein Surfen interessiert. Als meine Mom mit meiner Schwester nach Las Vegas gezogen ist, bin ich mit meinem Vater in Solana Beach geblieben. Nach einem Jahr meinte er: „Ich mag diesen Platz nicht mehr, hier fehlt die Energie.“ Ich war zu der Zeit schon ziemlich selbstständig und überlegte, bei meinen Freunden zu bleiben, doch mein Dad hat mich überreden können mitzukommen. Zur gleichen Zeit zog auch mein Freund Larry Colby mit seinem Vater von Encinitas nach Huntington. Larry hatte nur einen Block von mir entfernt gewohnt. Wir gingen beide auf die Huntington High. Dort waren wir sofort die zwei besten Surfer der Schule und das ist eingeschlagen wie eine Bombe. Das war so verrückt, alle liebten uns! Im ersten Sommer hatte ich mich sofort in ein Mädel verliebt und bin mit ihr jeden Tag zum Strand runtergecruist. Anschliessend sind wir zu ihr nach Hause gegangen, haben MTV angeschaltet und ich habe sie so hart durchgenommen, wie ich nur konnte. Ich surfte den ganzen Nachmittag, hatte dreimal hintereinander Sex und abends kam ihre Mom vorbei und freute sich, mich zu sehen. Sie meinte immer: „Oh, hi Brad! Willst du nicht zum Abendessen bleiben?“ Es war verrückt, es war der beste Sommer in meinem Leben.

Dein Vater liebt, obwohl er nicht surft, trotzdem das Wasser, oder?
Ja, auf jeden Fall, er war Taucher für Ungarns Olympia-Team und war 1956 für die am Start bei den Olympischen Spielen. Er wurde Vierter. Als er im Alter von 18 Jahren ein Stipendium an der Uni von Michigan bekam, war er nationaler Tauchmeister 1959 und ’60. Amerika hatte zu der Zeit die besten Taucher der Welt und er gehörte dazu. Dann erfanden er und sein Kumpel eine Art Kissen, in das die Stabhochspringer heute springen. Und um zu zeigen, wie dieses Kissen funktioniert, sprang er von einer 15 Meter hohen Tribüne in das Kissen. Jeder war von diesem Sprung begeistert und dann ging ihm plötzlich ein Licht auf. Es war zu der Zeit von Evel Knievel, diesem lebensmüden Stuntman. Also meinte mein Vater: „Hey, ich will so etwas auch machen!“ Er reiste durchs Land und sprang von einem 25 Meter hohen Ballon runter. Er hat das auch einmal während eines bedeutenden Football-Spiels 1972 in New England gezeigt und war somit landesweit im Fernsehen. Ausserdem bekam er einen regelmässigen Gig im „Circus Circus“ in Vegas. Mein Vater war ein Star, als ich aufgewachsen bin, er war „Jumping Joe Gerlach.“ Daher kam wohl auch die Idee, mich mit neun Monaten immer ins tiefe Wasser zu schmeissen. Sobald ich untergegangen bin, tauchte er zu mir runter und hat mich wieder hochgezogen. Als ich wieder an die Oberfläche kam, schrie ich nur: „Mehr!“ Allerdings erinnere ich mich nicht mehr daran, aber ich glaube, es hat mir geholfen, heute in grossen Wellen ruhig zu bleiben. Denn dann darfst du nicht durchdrehen. Wenn du nach einem Wipe-out in Panik verfällst, wird es nur schlimmer und du scheisst dir vor Angst in die Hosen. Du hast null Einfluss, was mit dir geschieht und wann du wieder an die Oberfläche kommst. Du kannst da nicht sagen: „Hey Mann, ich mag das gerade nicht.“

Verfällst du dann in Panik, bist du verloren, oder?
Ja. Ich habe daher einen gehörigen Respekt vor der Kraft des Ozeans. Ich paddel‘ auch nur raus, wenn ich mir wirklich sicher bei der Sache bin. Es gibt auch bei mir Tage, da würden mich keine zehn Pferde in den Line-up eines Big-Wave-Spots bekommen. Ich bin da viel selektiver als Jungs wie Laird [Hamilton] und Flea [Virostko], die einfach in alles reinhalten und scheinbar keine Angst kennen.

Wer sind deine grössten Helden und wer hat dich am meisten beeinflusst?
Mein absoluter Held ist Duncan Campbell. Er trat vor zehn Jahren in mein Leben und hatte vom ersten Moment an einen grossen Einfluss auf mich. Er ist ein sehr guter und leidenschaftlicher Surfer. Ein anderer ist Dave Kennedy. Als ich mit 17 Jahren nach Huntington zog, habe ich viel mit Dave abgehangen. Wir hatten die beste Zeit ever. Jeff Novak war ein weiterer sehr guter Freund. Er war ein paar Jahre älter als ich und wir haben nur Scheiss zusammen gemacht. Hier kommt ein gutes Beispiel dafür: 1984 sind wir das erste Mal nach Japan geflogen. Damals war das noch etwas Besonderes und der Service auf solch einem Flug war der Hammer. Sie gaben uns amerikanisches Essen und dazu noch ein kleines japanisches. Du weisst, wie die ihr Essen manchmal dekorieren, es war echt sehr dekadent und aufwändig. Als Dekoration lag bei jedem ein kleiner Krebs in der Grösse eines 50-Cent-Stücks mit auf dem Teller. Novak flüsterte mir ins Ohr: „Heb deinen Krebs auf!“ Danach ging er von Platz zu Platz und fragte: „Hey, kann ich deinen Krebs haben? Und du? Gibst du mir deinen Krebs?“ Letztendlich sammelten wir so um die 20 von ihnen ein. Irgendwann sind dann alle eingeschlafen. Und es waren eine Menge Leute von uns an Bord. Namen wie Dane Kealoha, David Barr, Hans Hedemann, Brian McNulty, Jimmy Hogan, Frohoff, Ted Robinson, Kaipo Guerrero, Noah Budroe, Michael und Derek Ho. Wir gingen rum und haben die Krebse auf die schlafenden Kollegen gelegt, einfach überallhin. Sie schliefen alle mit ihren Schlafbrillen auf den Sitzen oder unter den Sitzen auf dem Flur, damals war das noch erlaubt. Wir fotografierten sie mit den Viechern und haben uns vor Lachen fast in die Hosen gepisst. Wir mussten ständig den Gang runterrennen, damit sie unser Gekicher nicht aufweckte. Ich erinnere mich noch, dass ich einen Krebs auf Derek gelegt habe und der sich plötzlich in seinen Haaren verfangen hatte. Ich konnte ihn nicht mehr rausbekommen. Ich dachte mir nur: „Was passiert, wenn Derek jetzt aufwacht?!“ Er würde sich am Kopf kratzen und sich fragen: „Fuckin‘, Mike, what is dis? Fuckin‘ crab in my hair, what the fuck is dat?!“

Inzwischen sind viele Jahre ins Land gestrichen und du bist ein sehr beschäftigter Mann durch dein selbst entwickeltes Surf-Contest-Format The Game. Erzähl uns mal von dem Contest! Was genau ist das?
Die Idee zu The Game bekam ich, als ich unzufrieden mit den ASP-Reglementierungen von der Tour ausstieg. Mein Konzept sieht komplett anders aus als das der ASP. Wir bilden einzelne Teams aus den kalifornischen Surf-Bezirken Santa Cruz, Ventura, L.A., Orange County und San Diego. Jedes Team besteht aus 20 Surfern und repräsentiert seinen Bezirk. Und jedes Team tritt im Wechsel gegen ein anderes an, so dass irgendwann jeder gegen jeden surfen muss. Erst besucht zum Beispiel die Gruppe aus San Diego Ventura und im Rück-Match kommen dann die 20 Surfer aus Ventura nach San Diego. Das ist ähnlich wie im Fussball. Am Ende gibt es dann ein Sieger-Team.

Warum warst du damals so unzufrieden mit der Tour?
Weil sie nicht fair war. In der Tour stecken zu viele politische Dinge. Ausserdem hat es mich nicht erfüllt. Du gewinnst einen Contest, bist der glücklichste Mensch der Welt, aber niemand freut sich mit dir, das ist echt komisch. Man denkt dann immer: „Ich sollte mich jetzt nicht zu sehr freuen, obwohl ich super glücklich bin, den Event gewonnen zu haben. Aber da ich der Einzige bin, der gewonnen hat, bin ich lieber ruhig. Da gibt es zwar noch einen anderen, der stoked ist, da er immerhin Zweiter geworden ist, aber er ist nicht so stoked ist wie ich.“ Ich bin damals mit Novak und Kennedy auf der Tour gewesen und sobald kein Contest lief, sind wir alle nach Südafrika oder Australien gefahren, um miteinander abzuhängen und zusammen surfen zu gehen. Wir haben uns dabei gegenseitig gepusht. Und das ist auch das Ziel von The Game. Du bist mit deinem Team im Wasser, versuchst aber nicht, den anderen auszustechen. Du versuchst eher, den etwas Schwächeren auf dem hohen Level zu halten und ihn zu pushen, damit am Ende das ganze Team gewinnt. Ausserdem finde ich das Judging der ASP ungerecht. Niemand aus der gesamten Surf-Community weiss wirklich, wer die Judges dort sind. Und es sind genau diese Typen, die entscheiden, wer Weltmeister wird und wer nicht und wer unter die Top 44 kommt. Sie machen und zerbrechen all diese Karrieren. Wo kommt Perry Hatchet [ASP Head Judge] eigentlich her? Er selbst war nie auf der Tour. Was macht ihn zu solch einer Autorität? Das soll jetzt keine Hetze gegen die ASP sein, aber ich denke, man sollte zum Beispiel Ex-Pros judgen lassen. Jungs wie Pat O’Connell, Mike Parsons, Martin Potter, Tommy Curren, Occy, Matt Archbold, es sollten Judges sein, die auch wirklich surfen können und daher wissen, wie man Tricks am besten bewerten muss. Wenn Curren sagen würde: „Der Snap war nur halbherzig“, dann war er das. Punkt. Man würde nie sagen: „Curren ist ein Idiot und weiss nicht, was er sagt!“

Stimmt, niemand würde sich trauen, sein Hot-Dog-Würstchen nach den Judges zu schmeissen, wenn Curren dabei wäre.
Ich glaub‘ einfach daran, dass mein Format besser ist als das der ASP und damit stehe ich nicht ganz alleine. Wenn ich der Einzige wäre, der daran glaubt, hätte ich es schon vor Jahren aufgegeben, so naiv bin ich nicht.

Du bist immer noch so oft am Reisen. Auf was freust du dich am meisten, wenn du endlich wieder nach Hause kommst – ausser natürlich darauf, wieder im eigenem Bett zu schlafen?
Ich liebe es früh aufzustehen, runter zum „Starbucks“ zu cruisen und mir eine frische Tasse Kaffee zu holen. Ich mag die Atmosphäre morgens, wenn ich gegen 6:30 Uhr aufwache, die Sonne scheint und der Tag noch vor mir liegt. Ich mag das Gefühl, dass ich an diesem vor mir liegenden Tag ordentlich Gas geben kann und eine Menge schaffe. Umgekehrt mag ich es natürlich auch, wenn ich ein paar Tage vor mir habe, an den ich einfach relaxen und surfen kann.

Als Pro Surfer ist es doch wie folgt: Du wirst in ein exotisches Land eingeladen, der Team-Bus holt dich ab und der Teammanager winkt dich zum Haus am Strand, reicht dir was zu essen und die Frauen wissen, dass du in der Stadt bist. Alles, was du dann nur noch machen musst, ist, rauszupaddeln, die Welle in kleine Stücke zu zerhacken und Spass zu haben. Leute machen daraufhin Bilder von dir und das war es. Stimmt diese Vorstellung?
Ja, das stimmt ziemlich genau. Ich fühlte mich eine Zeit lang wie „The Man“. Inzwischen kann ich aber ganz gut verstehen, woher dieses Bild kommt. Seit ich selbst in der Industrie arbeite und jeden Tag am Schreibtisch hocke, etwa 80 E-Mails am Tag beantworte und 60 Telefonate führe, in Meetings sitze, nicht zu spät kommen darf, Präsentationen und Papierkram erledigen muss, sieht so ein Leben als Pro Surfer extrem verlockend aus. Aber das ist nicht immer nur Spass. Du musst auch viel dafür organisieren und dich gründlich vorbereiten. Eine 50-Fuss-Welle zu surfen machst du auch nicht einfach so nebenbei. Neben dem ganzen Training musst du plötzlich einen Jetski organisieren, dein Tow-Board klarmachen, die richtigen Finnen, die Tow-Weste und all den anderen Kram zusammenbekommen. Und dann fällt dir noch ein: „Ich war jetzt schon lange nicht mehr richtig surfen, ich muss mir unbedingt wieder Gedanken über die richtige Atmung machen“ und so Zeugs, ein komplett anderer Stress…
[Brads Handy klingelt]
Dieses Chick ist echt süss, warte bitte einen Moment, ich will kurz mit ihr reden…
[nach knapp einer Minute legt er auf]
Mann, ich kenn‘ all diese Chicks und ich hätte so gerne eine von ihnen, aber wenn ich versuche, mich auf eine zu konzentrieren, gefällt mir die andere plötzlich wieder besser… Ich weiss echt nicht, was ich will. Aber sobald ich mich einmal richtig verliebe, bleibe ich bei ihr.

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