Janina Zeitler hat sich bereits im November auf den Weg nach Fuerteventura gemacht, weil sie hier perfekte Trainingsmöglichkeiten vorfindet.
Wir haben sie zu einem Interview getroffen, um sie zur aktuellen Lage vor Ort zu befragen.
Hallo Janina, wieso bist du nach Fuerte übergesiedelt und was gefällt dir an der trockenen Insel am besten?
Ich kann es nicht wirklich beschreiben, was mich an der Insel fasziniert, aber als ich das erste Mal dort war, habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. Das Wasser ist helltürkis und ich mag die Landschaft mit ihren Vulkanen, Kakteen, Dünen und Windrädern. Es gibt tolle Restaurants und Bars, aber auch Flaniermeilen zum Shoppen. Das Sportangebot ist sehr vielfältig, hier ist – neben dem Wassersport – von Skaten, Biken, Gym bis zum Kamelreiten alles drin. Das Klima ist total angenehm und die Temperaturen liegen üblicherweise auch im Winter nicht unter 20 Grad. Mittlerweile bin auch auf der Insel sehr gut vernetzt und habe dort viele Freunde.
Trotz allem stehen für mich natürlich die Wellen und das Surfen ganz klar im Vordergrund. Eigentlich muss man sich zu dieser Jahreszeit schon sehr lange ins Flugzeug setzen, um gute Surfreviere zu finden. Fuerteventura liegt da, mit einer Flugzeit von viereinhalb Stunden quasi um die Ecke. Für mich ist die Insel das europäische Hawaii.