Jeden Winter zu Beginn der Hawaii-Saison werden viele Anfragen von Fotografen an uns herangetragen: „Braucht ihr spezielle Bilder von der North Shore?“ Als unsere Antwort diesmal lautete: „Ja, aus dem Inneren des Volcom House!“, verebbten die Mails der sonst für Geld fast alles tuenden Surf-Paparazzi.
Darauf hatte keiner Bock: zu heavy! Nur vom australischen Fotografen Tungsten kam zögerlich zurück: „Okay, ich mach den Job. Wie gross soll die Geschichte werden, wie viele Seiten wollt ihr bringen? Ihr müsst mich aber gut bezahlen! Dieser Ort zählt definitiv nicht zu meinen Lieblingsplätzen an der North Shore. Es kann echt heavy werden, besonders nachts! Drückt mir die Daumen! Wenn ihr nichts mehr von mir hört, ruft die Polizei!“ Tungsten hat den Job Gott sei Dank überlebt und Folgendes an Footage aus dem härtesten Pipe House der North Shore mitgebracht!
„Das Pipe House ist unser Büro und Pipeline unsere Arbeit. Wir werden dafür bezahlt, die härteste Welle an der North Shore zu surfen. Es geht im Haus also nicht um Party, sondern um harte Arbeit! Das versteht aber kaum einer und kotzt mich an!“
Kala Alexander, (North Shore Local, Anführer des legendären Wolfpak)
„Die ersten Jahre im Volcom House waren definitiv die verrücktesten in meinem Leben! Alles konnte hier passieren – und ist passiert! Egal ob morgens, mittags oder abends, das Haus war immer voll mit den verrücktesten Charakteren.“
Mark Healey, (North Shore Local, Pro Surfer)
Marlon sagt:
Ich war selbst noch nie im Volcom House, kann dazu also nicht viel erzählen. Ich habe aber schon viele crazy Geschichten darüber gehört. Wer Volcom kennt, kann sich ja in etwa vorstellen, was da so abgeht. Ich bin mir sicher, der Kühlschrank ist immer randvoll mit Corona und der Anteil an in Frauenkörper eingebautem Silikon sehr hoch…
Share