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Surfen ist mehr als ein Sport – es ist Lebensgefühl, Weltanschauung und manchmal auch Abenteuertherapie. Neben klassischen Travelstories, Technik-Ratgebern, Biografien und Surf-Geschichtsbüchern gibt es eine Vielzahl an ungewöhnlichen Surf-Büchern, die mit Erwartungen brechen, Genres vermischen, überraschen, verwundern und neue Perspektiven eröffnen. Ob als Roman, Malbuch oder Lebenshilfe – diese Werke zeigen: Surfkultur kann auch anders. Hier sind zehn ungewöhnlicher Surf-Bücher für euch!
1. „Das Meer, die Welle und ich“ von Mayla Wedekind
In ihrer autobiografischen Erzählung beschreibt Mayla Wedekind ihren Weg vom ersten Wellenritt bis zur tiefen Verbundenheit mit dem Meer. Was als sportliche Herausforderung beginnt, entwickelt sich zu einer persönlichen Reise voller innerer Transformation. Zwischen Selbstzweifeln, Leistungsdruck und Perfektionismus entdeckt sie durch das Surfen zentrale Lebenslektionen: Mut, Vertrauen, Loslassen und das Finden des eigenen Flows. Ein inspirierendes Buch über das Wachsen über sich selbst hinaus – nicht nur auf dem Brett, sondern mitten im Leben.