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Essentials: Die Tide Watch richtig eingesetzt

Wer kennt das nicht?! Nach stundenlangem Spotcheck kommt man wieder zurück zum ersten Spot um feststellen zu müssen, dass sich leider die Tide und somit auch die Qualität der Welle geändert hat.

Ärgerlich und absolut unnötig, denn seit der Erfindung von Tide-Watches benötigen wir nicht mal mehr den ausgedruckten Tidenkalender, oder eine stabile Internetverbindung.

Die Zeiten ändern sich und so auch die Ausstattung. Gerade für uns Surfer geht die Entwicklung immer weiter. Wavepools, Olympia und Surfboards aus umweltverträglichen Materialien sind nur einige Beispiele.

Auch im technischen Bereich hat sich einiges getan und so dient mittlerweile die Armbanduhr nicht mehr nur als Zeitanzeige oder Statussymbol, sondern als Multifunktionstool. Ein Tool mit dem man seine Surfsession optimieren und vor allem perfekt planen kann.

Bei unserer Recherche nach der geeigneten Uhr sind wir über die GAX-100B-1AER von G-SHOCK gestolpert, die nicht nur das Gezeiten Feature hat, sondern auch andere nützliche Dinge.
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Die Temperaturanzeige beispielsweise kannten wir bis dato nur von Autos oder dem Thermometer an der Tür. Die tragbare Variante ist nicht nur ein absolut sinnvolles Feature, sondern hat auch einen Suchtfaktor. Wir sind ständig und überall am checken wie viel Grad es gerade hat. Egal ob im Wasser, an Land, unter der Dusche, oder im Schwimmbad;)

Doch gerade für die Tagesplanung hat uns die Tide Watch überzeugt. Mit verschiedenen Timer und Weckfunktionen haben wir uns bestimmte Spots auf Termin gelegt, die wir nicht verpassen wollen und siehe da. Es hat geklappt. Auch G-SHOCK Teamrider Nic von Rupp ist ein Fan von seinem treuen Begleiter am Arm.

In seiner Heimat Portugal ist es essenziell den richtigen Wasserstand zu wissen. Spots wie Coxos oder Pedra Branca sind zu manchen Tiden einfach unsurfbar. Klar gibt es im lokalen Surfshop auch die klassischen Tide Kalender, aber dieses Auslaufmodell wird häufig nur noch als Werbeträger genutzt. Mit einer Tide Watch kann man mühelos zwischen den Ländern und Surfpots wechseln. So spart man sich den Aufwand und riskiert auch nicht, den Kalender beim Spotcheck zu vergessen.

Aber auch ganz allgemein haben wir uns mittlerweile an das Tragen einer Armbanduhr gewöhnt, denn gerade beim Surfen vergisst man gerne die Zeit. Das kann nicht nur, wegen einem Termin fatal enden, sondern auch ganz grundsätzliche Dinge wie Trinken oder Essen kommen gerne im Rausch der Surfsession zu kurz.

Wer also seiner inneren Uhr nicht vertraut, dem können wir die GAX-100B-1AER nur wärmstens empfehlen. Eine ausführliche Produktvorstellung & Test folgt in den nächsten Tagen.

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