Mick Fanning hatte noch eine Rechnung offen in Jeffreys Bay, denn nach dem schrecklichen Vorfall im letzten Jahr, hat er sich nun seinen Ängsten gestellt und gesiegt. Das er dabei auch noch den Sieg des Contests einheimsen konnte, tat sicher gut, aber da Mick sich offiziell eine Auszeit genommen hat, ist dies nur das i-Tüpfelchen. Im Finale konnte er sich in kleinen aber feinen Wellen gegen John John Florence durchsetzen, der nun auf Platz zwei der Weltrangliste gerutscht ist.
Gerade bei dem Halbfinale von Mick & Julian Wilson kamen Erinnerungen an die Hai Attacke hoch und man sah den beiden die Anspannung bzw Erleichterung an, als beide wieder gesund und munter aus dem Wasser kamen. “It’s a great result for me. It’s really got my year back on track. I’m so pleased I got have that Semifinal with Mick. I just wish I could have found an opportunity and the right wave to have a real chance at winning.” so Julian nach dem Heat.
Kelly Slater verpasste seine Chance, als er gegen Josh Kerr rausflog. “I got here about 5 minutes later than I wanted to be this morning. I was trying to turn it around during the heat but I wasn’t as patient as I could have been. It really came down to priority in the end and I didn’t quite get the score I needed.” So Kelly.
Hier nochmal alle Ergebnisse:
J-Bay Open Final Results:
1: Mick Fanning (AUS) 17.70
2: John John Florence (HAW) 17.13
J-Bay Open Semifinal Results:
SF 1: John John Florence (HAW) 16.50 def. Josh Kerr (AUS) 14.43
SF 2: Mick Fanning (AUS) 17.10 def. Julian Wilson (AUS) 15.17
J-Bay Open Quarterfinal Results:
QF 1: John John Florence (HAW) 10.70 def. Jordy Smith (ZAF) 10.50
QF 2: Josh Kerr (AUS) 12.94 def. Kelly Slater (USA) 11.97
QF 3: Julian Wilson (AUS) 12.33 def. Gabriel Medina (BRA) 11.93
QF 4: Mick Fanning (AUS) 17.64 def. Filipe Toledo (BRA) 16.40
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