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Travel

Malediven

Der Anflug auf die Malediven entspricht den Bildern aus einem kitschigen Hochglanzkatalog. Die Inseln sind das Symbol für Urlaub und süsses Nichtstun. Von den 1.190 Inseln sind nur 200 bewohnt. Über 70 weitere Inseln beherbergen heute Hotelanlagen. Schillernde Korallenriffe und kristallklares Wasser umgeben diese Inselwelt im Indischen Ozean.

Neben dieser süssen Postkartenidylle – Surfer, aufgepasst! – hat jeder Channel zwischen den kleinen Inseln, der in Nord-Süd-Richtung verläuft, das Potenzial, perfekte Wellen zu produzieren. So stehen die Riffpassagen in der Wellensaison wie Junkies vor der Methadon-Ausgabe, um sich die volle Dosis Swell zu injizieren. Nicht umsonst hat O’Neill die Malediven für ihren erfolgreichen Deep Blue Open WQS Event ausgesucht. Letzter Tipp: Am besten erkundet man die Inseln natürlich mit einem Boot.

Was für eine gelungene Mahlzeit gilt, ist bei einer Reise nicht anders: Es kommt vornehmlich auf die richtigen Zutaten an. Und die klingen verdammt verlockend, als mich an einem trüben Oktobertag Falk Ostwald anruft, um mir von seinem neuen Pauschal-Surf-Trip zu erzählen. Auf die Malediven soll es gehen. Mit einem Boot. Ich bitte mir etwas Bedenkzeit aus. Nach gründlichem Abwägen aller wichtigen Faktoren – wie z.B. welches Wachs brauche ich, muss ich mir neue Boardshorts kaufen usw. – schreie ich nach zwei Sekunden ein begeistertes „Ja, klar!“ in den Hörer.

Vier Wochen und zwölf Flugstunden später ist es dann so weit. Als sich in Male die Flugzeugtüren öffnen und wir gegen eine Wand feuchtwarmer Luftmasse prallen, kann es endlich losgehen. Wir, das sind der Fotograf Olliver „Ollo“ Franke und ich.

Doch wo ist Falk? Eigentlich wollte er uns mit dem Boot abholen. Egal. Ollo und ich nutzen die Gelegenheit, bei zwei Holsten „alkoholfrei“ zum Spottpreis von jeweils fünf Dollar das irgendwie wenig geschäftige Treiben der Malediver zu betrachten. Mal abgesehen von den vier Stunden Zeitverschiebung, scheinen mitten im Indischen Ozean auch die Uhren selbst ein bisschen anders zu ticken. Mittlerweile weiss ich es aber: Auf den Malediven besteht eine Minute aus ungefähr 150 Sekunden. Deshalb sind die Einheimischen auch immer so gut drauf. Für den Begriff „Stress“ gibt es in ihrer Sprache kein Wort. Wenn man diesen lokalen Faktoren Rechnung trägt, ist Falk dann doch eigentlich ziemlich pünktlich, als er uns eine westeuropäische Stunde später gegenübersteht.

Am Ende eines kurzen Transfers mit einem der unzähligen Wassertaxis dümpelt das Objekt der Begierde stolz vor unserem Bug: die „Vindu 2“. Mit einer Länge von fast 30 Metern grösser als die Staatsyacht des Präsidenten der Malediven soll das schwimmende Hotel für die nächsten 14 Tage unser Zuhause sein. Als wir uns durch das romantische Abendlicht inmitten des türkisen Wassers langsam dem schneeweissen Rumpf der „Vindu 2“ genähert haben, kommt mir nur ein Gedanke in den Sinn: „Alter, ist das Ding hässlich!“ Irgendwie sieht dieses Boot so aus, als habe jemand einen Trompetenfisch mit einer Telefonzelle gekreuzt. Der erste Eindruck verschwindet aber schlagartig, als wir an Bord gehen. Waheed, der Schiffseigner, hatte Nägel mit Köpfen gemacht, als er im April 2003 sein neues Boot bauen liess: Sechs holzvertäfelte Kabinen und ein gläserner Salon wecken die Vorfreude auf zwei ziemlich dekadente Wochen. So machen also Industriemagnaten oder Drogenbarone Urlaub! Kann man durchaus mal haben…

Im Anschluss an die herzliche Begrüssung durch die sechsköpfige Crew und den Einzug in zwei Kabinen meiner Wahl – wir sind ja noch unter uns – gehen wir unmittelbar auf grosse Fahrt. Unser erstes geplantes Ziel ist der Channel zwischen der Einheimischeninsel Thulusdoo und Chicken Island. Dort soll auch Olaf, der erste offizielle Reiseteilnehmer, zu uns stossen. Er war schon vorher eingeflogen und liess sich durch so etwas Profanes wie unsere Ankunft nicht von der mit zwei Metern Höhe laufenden Left vor Chicken Island wegbewegen. Hätte ich auch nicht getan… Den Hafen von Thulusdoo sollten wir in dieser Nacht allerdings nicht mehr erreichen. Hahid, der Steuermann, bringt nämlich das Kunststück fertig, die „Vindu 2“ unmittelbar neben der Inseleinfahrt mit Vollgas auf ein Riff zu setzen. Macht aber nichts, ist ja Ebbe.

Für die Crew bietet dieser Zwischenfall die perfekte Gelegenheit, das Abendessen einzuholen. Und zwar vom Heck des Bootes aus. Das Fischen auf den Malediven muss man sich folgendermassen vorstellen: Der ambitionierte Angler stellt einen Eimer neben sich, hält eine Schnur samt Haken ins Wasser und holt sie wieder raus. Um mit dieser Methode ein Dinner für zehn Personen einzusammeln, benötigt unser Steward Anees an diesem Abend ungefähr zwei Minuten.

Der nächste Morgen – die Flut hatte uns übrigens wieder in sicheres Fahrwasser gespült – beginnt verheissungsvoll: Sonnenschein. Der erste Blick aus meinem Kabinenfenster fällt direkt auf den Break von Chicken Island. Es ist perfekt! Knapp schulterhoch perlt sich die Dünung am Riff entlang. Selten zuvor habe ich beim Frühstücken eine derartige Hektik an den Tag gelegt. Auch Ollo und Olaf sind heiss. Der Einzige, der den Tag etwas lockerer angehen lässt, ist Falk. Eine gute Idee. Schliesslich haben wir ja noch zwei Wochen Zeit. Denken wir. Denn als wir am Break ankommen, sind wir nicht mehr alleine. Ein weiteres Boot hat direkt vorm Riff geankert und sechs mit Surfboards bewaffnete Japaner ausgespuckt. Blöder Falk!

Aber egal. Im 20-Sekunden-Takt rauschen hier die absolut perfekten Wellen rein. Genug für alle. An diesem glorreichen Morgen surfe ich mehr Wellen als in all meinen vorangegangenen Surf-Trips zusammen. Es ist der Hammer. Es ist perfekt. Na ja, zumindest fast perfekt: Ich persönlich finde es, auch wenn das jetzt komisch klingen mag, zu warm. Viel zu warm. Um mich nicht gleich am ersten Tag komplett zu verbrennen, trage ich neben meinen Boardshorts noch ein Wet-Shirt. Nie wieder! Ollo ist noch schlimmer dran. Aus, wie sich später herausstellte, unbegründeter Angst vor dem doch recht glatt gewaschenen Riff hat er sich Neopren-Booties angezogen. Selber schuld. Gut, dass wir hier nicht so viel paddeln müssen. Solange das Wasser abläuft, zieht uns die Strömung nämlich nach jedem Ritt wieder genau vor das Line-up. Was will man mehr? Vielleicht Eiswürfel..!

Als die Gezeiten wechseln, beginnt die Strömung plötzlich, in Richtung der Wellen zu ziehen. Wir beenden die grandiose Surf Session, denn zum Paddeln sind wir ja gerade nicht hergekommen. Stattdessen heisst es, zurück aufs Boot. Essen fassen. Das gestaltet sich zumindest für mich, der ich nicht gerade die ultimative Sportskanone bin, recht schwierig. Das Schlauchboot, mit dem wir normalerweise direkt zum Break und zurück gefahren werden sollen, liegt nämlich noch als Sperrmüllhaufen getarnt auf dem Oberdeck. Was soll’s? Nachdem beide Anker gelichtet sind, beendet die Crew meinen unfreiwilligen Ausflug Richtung Australien… Als ich an Bord komme, steht das Essen bereits dampfend auf dem Tisch. Das Timing ist perfekt. Respekt! Andererseits, was hätten die Jungs sonst schon gross zu tun gehabt? Vielleicht Eiswürfel machen – oder das Schlauchboot reparieren..! Es gibt, ich habe es mir fast schon gedacht: Fisch. Lecker! Wir beschliessen, für heute das Surfen zu beenden, und machen uns auf den Weg nach Meeru, wo Falk mit seinem Partner Mathias eine Surfschule betreibt.

Während sich zwei Striche am Horizont langsam in die beiden Nachbarinseln Meeru und Diffushi verwandeln, erklärt uns Falk, wie das Leben auf den Malediven so läuft und dass wir hier so etwas wie die Auserwählten seien. Hier im Paradies ist die Welt nämlich in zwei Hälften geteilt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Einerseits gibt es die Hotel-Resorts. Auf jeweils eigenen Inseln gelegen, dürfen sie von den Locals nur zu einem Zweck betreten werden: zum Arbeiten. Schliesslich soll es Otto Normaltourist, der in sein Ferienparadies zum Zwecke der Erholung eingepfercht ist, ja an nichts mangeln. Andererseits sind da die Inseln der Einheimischen, die ausserhalb der wöchentlichen Ausflugstouren für Urlauber so etwas wie „die verbotene Zone“ sind.

Um das zu verstehen, sollte man sich kurz mit der Geschichte der Malediven auseinander setzen. Ursprünglich versuchte die Inselbevölkerung, den Sinn des Lebens im Hinduismus und Buddhismus zu finden. Im zwölften Jahrhundert kamen die Moslems und machten allen Maledivern unmissverständlich klar, dass der Hammer bei Allah hängt. Mit Erfolg. Trotz zahlreicher Versuche seitens der Portugiesen im Mittelalter, mit der Einführung des Christentums bei der Inselbevölkerung die Verwirrung perfekt zu machen, ist der Islam bis heute die Staatsreligion. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die ersten zaghaften touristischen Versuche gestartet wurden und die ersten Gäste nichts Besseres zu tun hatten, als die Einheimischen mit den „Segnungen“ der westlichen Zivilisation wie Alkohol, Pornographie und dem Wunsch nach Schweinefleisch zu konfrontieren, beschloss man, zugunsten eines Nebeneinander auf ein Miteinander zu verzichten. Komische Sache.

Diese Trennung scheint jedoch für uns nicht zu gelten. Ein ums andere Mal steuert Waheed Thulusdoo oder Diffushi an, um uns die Gelegenheit zu geben, einen Blick aufs ursprüngliche Leben der Malediven zu geben.

Das Erste, was uns auf Diffushi auffällt, ist die Freundlichkeit, mit der uns die Einheimischen begegnen. Mal abgesehen von einigen wenigen allzu gesetzestreuen Rentnern, die uns mit eisernen Mienen strafen. Aber ich kann sie verstehen, wir sind ja ausserhalb der „Öffnungszeiten“ hier. Der zweite Eindruck wird vor allem durch einen unglaublichen Lärmpegel geprägt. Wieso braucht man auf einer Insel, die 800 Meter lang und 200 Meter breit ist, ein gutes Dutzend Motorräder? Anscheinend haben die Insulaner extra für unsere Ankunft alles mobilisiert, was einen Motor hat und Krach macht. Das Ergebnis ist beeindruckend. Auch wenn hier mit Sicherheit noch niemand je seinen dritten Gang einlegen konnte, was die Jungs uns bieten, lässt sich durchaus bewundern. Auf der Schotterpiste, die sich an den Hafen schmiegt, scheinen besondere Regeln zu gelten. Anders ist es kaum zu erklären, dass alle entweder nur auf dem Hinterrad oder freihändig und stehend durch die Gegend knattern. Das Motorradfahren ist übrigens nur den männlichen Inselbewohnern vorbehalten. Die Mädels begnügen sich – wenn sie nicht gerade dabei sind, die Reifenspuren wegzufegen, und das scheint die meiste Zeit der Fall zu sein -, mit einer Kreuzung aus einer Art Rückwärtstennis und Völkerball. Mir persönlich gefällt das besser. Es macht keinen Krach. Und es sieht gut aus.

Waheed schlägt vor, die Nacht im Hafen von Diffushi verbringen. Wir haben nichts dagegen. Am nächsten Morgen weckt mich ein seltsames Kratzgeräusch. Ich riskiere einen Blick durch mein Kabinenfenster und wundere mich: So weit das Auge reicht, bewegen sich junge Mädchen in anatomisch ziemlich fragwürdiger gebückter Haltung über den grossen Platz, der den Hafen säumt.

Sie fegen die Insel. Mit abgesägten Palmenwedeln. Das ist mir zwar nicht neu, aber irgendwo aus der Jungfräulichkeit meines an diesem Morgen noch unbenutzten Gehirns drängt sich mir die Frage auf, die vielleicht mein Leben verändern wird: Warum gibt es hier, wo doch jeder Zweite ein ultramodernes Handy mit den unglaublichsten Klingeltönen hat, wo jeder Zehnte in seiner Hütte einen PC stehen hat, warum gibt es hier bloss keine Besenstiele? Für einen Moment habe ich schon die Vision einer gigantischen Statue über der Hafeneinfahrt von Male: ein Abbild von mir, 100 Meter hoch, aus Gold, mit einem Besenstiel in der Hand, gestiftet von der demnächst aufrecht fegenden weiblichen Bevölkerung der Malediven. Aber egal, erst mal frühstücken…

Während des üppigen Frühstücks erreicht die „Vindu 2“ ihre Reisegeschwindigkeit. Noch bevor das letzte Toast getoastet und der letzte Kaffee getrunken ist, liegen wir schon wieder vor einem perfekten Break. An diesem Tag soll es Thulusdoo sein. „Wenn im Sommer Wellensaison ist, geht es hier richtig zur Sache. Vier bis fünf Meter kann man dann schon mal haben. Die Welle ist dann so schnell, dass an Bottom Turm oder Cutback erst gar nicht zu denken ist. Aufspringen, Vollgas geben, nicht reinfallen“, gibt Falk zum Besten. Er muss es wissen, denn er hat den Spot vor Jahren entdeckt.

Heute bespringt der Ozean das Riff aber gerade mal schulterhoch. Das heisst also, raus aus dem Boot, rein ins Wasser. Das Erste, was ich nach dem Auftauchen sehe, ist eine Flosse. Leider nicht meine. Ein Tier. Ungefähr zwei Meter vor mir zerschneidet eine weisse Flosse in hektischem Zickzackkurs die Wasseroberfläche. Ich weiss, dass es kein Delfin ist, denn die habe ich seit unserer Ankunft zu Hunderten gesehen: Delfine sind nicht hektisch. Während mein bisheriges Leben wie ein Film vor mir abläuft, gehe ich im Geiste die richtigen Verhaltensregeln bei Haikontakten durch. Mein markerschütternder Schrei gehört wohl nicht dazu. Zum Glück entpuppt sich das Tier wenige Sekunden später als riesiger Mantarochen. Blödes Viech! Aber egal, ist ja nix passiert. Blöd nur, dass uns auch Kalani Robb hier gerade mit seinem Fotokumpel Patrick Trefz um die Ohren surft. Beim Drink danach bin ich natürlich die Lachnummer schlechthin…

Als abends nach einem unbeschreiblich schönen Sonnenuntergang der aufgehende Vollmond die Szenerie beleuchtet, beschliessen wir, auf Meeru auszugehen. Es ist schliesslich Samstag und damit Disco-Fever. Während der Fahrt durch den nur 50 Meter breiten Channel zwischen Meeru und Diffushi hören wir vom Resort ziemlich gruselige Pop-Musik. Gleichzeitig erschallt von der anderen Seite der Ruf des Muezzins. Zwei Welten prallen aufeinander und wir stecken mittendrin. Komisches Gefühl.

Aber nur für einen kurzen Moment. Es ist nämlich wieder mal Zeit, sich zu wundern. Unter den knapp 500 Gästen von Meeru scheint ausgerechnet der Swimmingpool der absolute Publikumsmagnet zu sein. Und das, obwohl der nächste Traumstrand nur ungefähr fünf Meter entfernt ist… Falk versteht das auch nicht so richtig.

Die Musik in der Disco ist schrecklich. Zum Glück so schrecklich, dass man sich schon wieder prächtig amüsieren kann. Ich kenne das vom Après-Ski aus Österreich. Ollo will zurück aufs Boot. Er findet dieses Inselparadies nicht so lustig. Und dagegen ansaufen kann er auch nicht, denn obwohl es hier für jeden Gast einen eigenen Kellner zu geben scheint, kann man auf ein Bier gut mal eine Stunde warten. Die Uhren ticken hier halt anders.

Als wir uns am frühen Morgen mit Getränken zum Preis eines Kleinwagens in den Bäuchen von unserem Schlauchboot wieder abholen lassen, sind wir trotzdem überglücklich. Schliesslich wollen wir uns hier erholen. Mit dem Donnern der Brandung auf dem Aussenriff im Ohr freuen wir uns darauf, den Tag neu zu beginnen. Was will man noch mehr? Vielleicht Eiswürfel!

Vindu 2
  • Baujahr:
    April ’03 (brandneue Motoryacht)

  • Länge:
    30 Meter

  • Kapazität:
    16 Personen (ab mindestens 4 Personen) sechs Kabinen (jeweils mit kalt/heisser Dusche und Klo):vier Dreibett- und zwei Zweibett-Kajüten

  • Elektrik:
    zweimal 8-KW-Generatoren mit 220 Volt

  • Luxus:
    Salon mit Bar, TV, DVD, Soundsystem indoor/outdoor, zwei Sonnendecks

  • Crew:
    sechs Seemänner, der indische Koch, Room Boy (nicht für den persönlichen Gebrauch), Kellner, Bootsmann, Surf Guide (kennt die Breaks wie seinen Sarong) und natürlich der Kapitän

  • Food:
    dreimal Essen pro Tag (Asian Style), Snacks, Wasser, Kaffee, Tee, Softdrinks

  • Free Sports:
    Fishing, Surfing, Schnorcheln, Island Hopping zu anderen Resorts oder unbewohnten Inseln

  • Beiboot für Transport zum Line-up oder wohin auch immer
  • Charter:
    7 oder 14 Tage inklusive Airport-Transfer, Tax, allen Mahlzeiten und Softdrinks

  • Preise:
    bis 4 Personen: 90 Euro/Nacht,
    5 bis 6 Personen: 80 Euro/Nacht,
    7 bis 8 Personen: 75 Euro/Nacht,
    9 Personen und mehr: 70 Euro/Nacht

  • Clearwater Surfaris
  • Web: www.clearwater-maldives.de
  • Mail: info@clearwater-maldives.de

Infos:
  • Die Saison geht von Mai bis November.
  • Die durchschnittliche Wellenhöhe beträgt circa zwei bis vier Fuss. Bei einem zweiwöchigen Aufenthalt in der Main-Season beträgt die Wellenhöhe zu 80% etwa fünf bis acht Fuss. Eher selten (zwei-, dreimal im Jahr) werden die Wellen grösser als zehn Fuss.
  • Die Korallen können sehr scharf sein. Wer auf Nummer sicher geht, ist mit Booties gut beraten.
  • Informiert euch an jedem Spot über die Strömungsverhältnisse!
  • Die Board Range reicht von 5’10er Fishbis zur 7’4er Gun, je nach Könnensstufe und Bedingungen. Das Longboard ist nicht wirklich zu empfehlen. Aber das muss letztlich jeder selbst wissen.
  • Flugpreise: ab circa 600 Euro in jedem Reisebüro, aber auch direkt buchbar über info@clearwater-maldives.de.
  • Wer die Pros bei der Arbeit sehe möchte, 2004 finden die O’Neill Deep Blue Open Anfang Juni vor Lohifushi statt.

Photos O. Franke, P. Trefz
Text Jörg Lassek

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