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Travel Stories

Trippin‘ Great Briten

Was fällt dir als erstes ein, wenn du an Grossbritannien denkst? English Breakfast, Camilla Parker Bowls, schlechtes Wetter und Tatöwierungen? Richtig, aber mal weg von den blöden Klischees. Komm‘ schon, streng‘ dich an! Ja, genau, Das Vereinigte Königreich gehört wellentechnisch zu den gesegnetsten Ländern Europas. Und dank günstiger Flugtickets ist die Insel schon innerhalb einer Stunde zu erreichen. Daher Bretter und einen dicken Neo eingepacktn und los geht’s! damit du auch weisst, wo die besten Wellen des Landes laufen, trafen wir uns in einem dunklen Irish Pub mit Alf Alderson. Alf weiss mehr über die einheimischen Spots als die Queen über ihre Familie. bei ein, zwei Guinness plauderte der Spot-guru über seine heimatlichen Wellen.

Süd- Ost England
FAHR‘ SCHNELL WEITER

Wenn man von Deutschland nach England kommt, ist der Südosten der Insel normalerweise der Ausgangspunkt jeder Reise. Den besten Vorschlag, den ich euch machen kann, ist, schnell die Strasse in Richtung Westen weiterzufahren, bis ihr irgendwann in Devon, Cornwall oder Wales ankommt.

Sicher, an der Nordseeküste im Süden und entlang der englischen Kanalküste gibt es Wellen, jedoch sieht es dort eher aus wie in einer englischen Teetasse: flach, braun und langweilig. Man mag sich wundern, was dort trotzdem im Wasser los ist: Enthusiastische Londoner mit dem besten Material, das man für Geld kaufen kann, bevölkern selbst bei zwei Fuss onshore den „Line-up“. Die Küsten von Joss Bay in Kent, Brighton und Bournemouth an der Kanalküste und Kimmeridge Bay in Dorset sind jedes Wochenende mit Schickimickis übersät. An diesen Orten sind mehr „Surfer“ zu sehen, die ihre Boards an der Promenade spazieren tragen, als solche, die sie wirklich benutzen. Wenn das noch nicht Grund genug ist, den Kopf zu schütteln, dann doch wohl über die absurden Pläne, ein künstliches Riff für satte 1,5 Millionen Pfund vor Bournemouth zu bauen.

Da der Ort gar keinen wirklichen Swell abbekommt, versteht niemand so recht, was das soll. So viel zum Südosten. Also lasst uns die Küste weiter in Richtung Südwesten fahren und unterwegs unbedingt noch einen kurzen Stopp bei Stonehenge einlegen.

Süd- West England
ALIAS DEVON UND CORNWALL

Wie man überall in den einschlägigen britischen Medien zu hören und zu lesen bekommt, liegt der Mittelpunkt der heimischen Surf-Szene in Newquay, Cornwall. Und da um den Ort solch ein Rummel gemacht wird, würde ich dort persönlich keinen Fuss in die Wellen setzen. Aber das liegt vielleicht nur an meiner Abneigung gegenüber Crowds, Hype, Möchtegern-Surfern aus Grossstädten und dickärschigen Chicks, die von Surfer-Dudes gerne mal ordentlich rangenommen werden möchten. Aber wie auch immer, die Wellen dort sind gut, und wenn du dich nachts ordentlich besaufen willst und tagsüber mit 250 anderen Leuten surfen magst, dann ist Newquay der perfekte Ort für dich.

Wenn du allerdings von Newquay ein paar Meilen südwestlich fährst, wirst du wunderschöne Küstenabschnitte mit jadegrünem Wasser, weissen Sandstränden und überraschend gutem Surf finden. Die Locals – wahre Surfer – sind trotz der regelmässigen Invasion von „Grockles“ (Touristen) recht freundliche Gestalten. Und wenn du zu ihnen rauspaddelst und von deinen deutschen Wurzeln erzählst, werden sie dir zweifelsohne gespannt zuhören. Denn jeder Engländer findet die Vorstellung lustig, dass man Surfer ist, aber aus einem Land ohne richtigen Swell kommt.

Ich möchte hier keine speziellen Spot-Namen nennen, da es in Cornwall an guten Tagen auch so schon überall sehr voll werden kann. Aber ein paar kleine Tipps gebe ich euch trotzdem: Versucht es an grossen Tagen in St. Agnes, St. Ives, Porthleven und dessen Umgebung. Wenn du hier keine guten Wellen findest, wirst du nirgends welche finden.

Von dort aus kannst du die gleiche Route, die du gekommen bist, wieder zurück bis nach Devon brezeln. Dort bist du nämlich auf deinem Weg nach Cornwall wahrscheinlich viel zu schnell durchgerast. Die meisten reisenden Surfer fahren hier vorbei und verpassen die Gelegenheit, die wunderschöne North Devon Coast zu surfen, eine typisch englische Landschaft mit grünen Hügeln, hohen Hecken, engen Strassen und strohgedeckten Landhäusern. Man bekommt das Gefühl, 50 Jahre in der Zeit zurückgesprungen zu sein, zumindest bis du um die letzte Kurve vor der Küste biegst und die Surfboards im Wasser liegen siehst. Zwar wirst du sicherlich auch hier keine Spots für dich alleine surfen können – besonders nicht an den bekannten Spots wie Croyde mit richtig fetten Beach Breaks -, an grösseren Stränden wie Woolacombe findest du aber immer einen ruhigeren Peak, solange es dir nichts ausmacht, ein paar Minuten den Strand entlangzulaufen.

Auf walisisch: CYMRU

Wenn du die Linkswelle von Lynmouth in North Devon surfst, kannst du unser nächstes Ziel Wales schon auf der anderen Seite des Bristol-Kanals sehen. Doch obwohl es so aussieht, als sei die Küste zum Greifen nah, sind es noch drei, vier Stunden Autofahrt bis zum nächsten guten Surf-Spot auf der walisischen Halbinsel Gower.

Gower ist eine Halbinsel, die sich in den Atlantik erstreckt und einen der höchsten Tidenunterschiede der Welt aufweist. So kann man zu Springtiden einen Unterschied von 13 Metern zwischen Ebbe und Flut messen, was natürlich auch den Swell stark beeinflusst. Die Investition in einen Gezeitenkalender ist folglich recht sinnvoll.

Die Wellen treffen hier nach einer langen Reise durch den Atlantik auf die verschiedensten Boden- und Küstenbeschaffenheiten. Von den langen goldenen Stränden von Llangennith bis zu den krachenden Reef Breaks wie Boilers und Sumpters bietet diese Küste jedem Surfer die passende Welle. Daher ist es auch kein Wunder, dass das Wasser hier von einigen der besten Surfern der Insel bevölkert wird. Aus Gower kommen zum Beispiel der ehemalige Europameister Carwyn Williams und der ehemalige Longboard-Europameister Guts Griffiths. Die Jungs werden ihre Wellen aber nicht kampflos an euch Krauts abtreten, daher schlage ich vor, dass wir es einfach ein Stück weiter westlich probieren.

Dort befindet sich Pembrokeshire, Grossbritanniens einziger Nationalpark am Meer und ein wahres Juwel in Sachen Landschaft und Kultur. Ein Ort, wo die keltische Vergangenheit noch immer in den feuchten Herbstnebeln zu spüren ist und wo man Walisisch, Europas älteste Sprache, sowohl im Wasser als auch im Pub zu hören bekommt. Dieser spezielle Charme und die guten Wellen dort treiben immer mehr reisende Surfer in diese verlassene Gegend, die die Spots von Freshwater West und die kraftvolle Welle Y Bocs surfen wollen. Vor einigen Jahren rollte sogar ein alter, rostiger Trabant mit Boards auf dem Dach und total gestokten Ostdeutschen an meinen Home Break Whitesands. Die Hälfte der Locals hätte Angst gehabt, auch nur zehn Kilometer mit der Karre zu fahren, und diese Typen sind 1.000 Kilometer hierher gefahren, nur um zu surfen – verrückt!

Irland
EINE FRAGE DES GESCHMACKS

Da wir gerade bei Irren sind: Lasst uns weiterfahren zu den Iren. Wenn man an Irland denkt, dann automatisch auch an Guinness-Bier. Obwohl dieses schwarze Gesöff nicht jedermanns Sache ist, würde ich doch darauf schwören, dass es dort kaum einen Surfer gibt, der nicht viel zu viel von dem Zeug in sich hineinkippt. Aber stellt man die Frage des Geschmacks bezüglich der Wellen, bin ich mir sicher, dass die jedem schmecken werden. Am einfachsten ist Irland mit der Autofähre von Swansea oder Pembroke Dock zu erreichen. Die Fahrt bis an die wellenreiche Westküste ist allerdings ein ziemlicher Akt: Kleine verwundene Strassen lassen die Fahrt endlos werden.

Glaubt mir: Die Fahrt lohnt sich! Frag‘ jeden, der schon mal in Irland war, und du wirst immer mal wieder den Ausdruck „Weltklasse-Wellen“ hören. Die Westküste nimmt jeden erdenklichen Swell auf, ganz egal aus welcher Richtung, welche Grösse oder bei welcher Windrichtung. Wenn dich ein bisschen Autofahren nicht abschreckt, wirst du irgendwo immer eine Welle finden. Egal in welche Richtung ich euch schicke – in die atemberaubend schöne Grafschaft Kerry im Süden der Insel, zu den Weltklasse-Wellen (ha, da haben wir’s wieder!) der Grafschaft Clare, Sligo und Donegal im Norden oder bis rum nach Antrim an der Nordostküste -, überall trifft man auf grossartige Wellen und die wohl freundlichsten und umgänglichsten Locals der Welt.

Verrückt eigentlich, dass der Rest der Welt gerade mal erst seit zehn Jahren von Irlands Küsten Notiz genommen hat. Ich habe auch schon gehört, dass Irland als das Indonesien Nordeuropas bezeichnet wurde. Wenn du also denkst, von Deutschland aus sei es weit hier hoch, dann überleg‘ mal, wie weit es nach Indo ist. Und dort gibt es auch kein Guinness. Aber bevor du hierher kommst, gibt’s noch eine Sache, die ich dir wissen muss: Check‘ um Gottes Willen noch einmal deine Allgemeinkenntnisse in Politik und Geographie! Der Süden von Irland gehört nicht zum Vereinigten Königreich und die Locals schätzen es auch überhaupt nicht, dazugezählt zu werden.

Schottland
KALT, ABER FETT

Wenn du im Uhrzeigersinn um Irland gefahren bist und dein Beifahrer keine gröberen Schnitzer beim Kartenlesen gemacht hat, solltest du irgendwann an der Fähre nach Schottland, genauer gesagt in Larne ankommen. Fahre auf die Fähre, geniess‘ den Ausblick und rolle ein paar Stunden später in eine majestätische Landschaft und in Richtung richtig fetter Wellen. Aber nicht nur die Wellen sind fett, sondern auch das Neopren, das du dir überstreifen musst: Ein 5/3 ist Pflichtprogramm und im Winter gehst du am besten im Trockenanzug raus und schmierst dir dein Gesicht ordentlich mit Vaseline ein, um dir nicht die Nase abzufrieren. Die Locals sind allerdings hart im Nehmen und das ganze Jahr über im Wasser anzutreffen.

Die meisten Leute fahren zum Surfen an die nördlichste Spitze von Schottland nach Thurso. Allerdings ist es mal wieder eine schrecklich lange Fahrt über Berge, durch Moore und endlose Wälder und das Wetter wechselt seine Facetten im Stundentakt. Als ich das letzte Mal dort war, kletterte ich in Shorts auf den höchsten Berg des Landes und surfte danach in Thurso, um dann gerade mal zwei Tage später festzustellen, dass der gleiche Berg mit Schnee bedeckt war. In Thurso war ich mal an einem Tag mit dreifach kopfhohen Wellen, die auf das flache Riff donnerten, draussen. Ein bisschen weiter westlich am wunderschönen Strand von Torrisdale Bay, das in purpurfarbene Berge eingefasst ist, waren die Wellen so gross, dass niemand mehr rauspaddeln wollte.

Wenn wir auf unserer Rundreise ein bisschen mehr Zeit hätten, könnten wir noch weiter Richtung Westen fahren, um Sandwood Bay, den abgelegensten Strand im ganzen Königreich, zu surfen. Um dorthin zu gelangen, muss man vom Ende der Strasse noch sieben Kilometer laufen. Und wenn wir noch mehr Zeit hätten, könnten wir noch die Äusseren Hebriden, die Orkney- und die Shetland-Inseln surfen, die das ganze Jahr über kräftigen Atlantikswell abbekommen.

Denk‘ daran, du surfst hier in den gleichen Breitengraden, in denen auch Alaska liegt. Doch Gott sei Dank sorgt der Golfstrom für meist erträgliche Luft- und Wassertemperaturen. Und im Hochsommer könntest du wegen der langen Sommernächte bis zu 22 Stunden am Tag Wellen reiten gehen – cool, oder?

Nord-Ost England
CAPTAIN COOK WÄRE STOLZ

Fährt man von Schottland zurück in Richtung Süden, wäre es grob fahrlässig, die Nordseeküste auszulassen. Denn egal ob an der schottischen oder der englischen Küste, hier gibt es ernst zu nehmenden Swell. Bezeichnenderweise findet man die besten Nordseewellen genau in der Heimat des Mannes, der das Surfen entdeckte: Captain Cook. Er wäre sicher sehr erstaunt, dass seine Landsleute in perfekten Reef Breaks vor seiner Haustür heute das Gleiche machen wie die Hawaiianer, auf die er vor 200 Jahren traf. Aber nicht nur über den Spots von Yorkshire und Cleveland, die Ecke, aus der Captain Cook kommt, weht der Hauch der Geschichte. Einer meiner Lieblingsplätze an der Ostküste ist Northumberland. Spektakuläre Burgen und Schlösser wie die von Bamburgh und Lindisfarne überblicken die Line-ups und Crowds sind hier nicht zu befürchten.

Ausserdem bekommen die Wellen den gleichen nördlichen Swell ab wie der Rest der Küste, nur dass er mehr Power hat. Ich habe Freunde aus der Gegend, die meinen, dass die Wellen dort so gut sind, dass sie trotz des kalten Klimas und kalten Wassers nirgendwo anders wohnen und surfen wollten. Das sagt doch einiges aus! Oder sagt es nur aus, dass sie völlig bescheuert sind?

Die Kanalinsen
ISLAND LIFE

So, die Reise rund um Grossbritannien und Irland ist nahezu abgeschlossen. Fährst du noch ein Stück weiter südlich, findest du immer wieder Häfen, von denen aus du wieder rüber aufs europäische Festland übersetzen kannst. Doch wenn du das machst, verpasst du einen kleinen, aber recht feinen Teil von UK: die Kanalinseln. Sie liegen kurz vor der französischen Küste und wegen französischer Strassennamen, einer eigenen Sprache und Währung wirken sie in vielen Dingen eher französisch als britisch. Dank der südlichen Lage werden die Wasser- und Lufttemperaturen im Sommer sehr angenehm. Palmen wachsen am Wegesrand und in den Vorgärten der Häuser. Die Hauptinseln Jersey und Gernsey bekommen den gleichen Swell ab wie die Bretagne und Südwestengland und gerade Jersey bietet mit der lang gezogenen St. Quen’s Bay eine Vielzahl an guten Beach Breaks. Nördlich und südlich davon findet man gute Reef Breaks. Auch hier ist ein Gezeitenkalender ein Muss – beim zweithöchsten Tidenhub der Welt könnte es sonst sein, dass du dein Board plötzlich einen Kilometer den Strand hinuntertragen musst. Die Inseln bekommen nicht allzu viele surfende Touristen ab, da es die meisten eher nach Südfrankreich, Spanien oder Portugal zieht. Somit sitzt du nur mit extrem entspannten Locals im Wasser.

Wenn dir das Inselleben gefällt, solltest du darüber nachdenken hierher zu ziehen. Das Einzige, was du dafür brauchst, ist eine Million Pfund. Ja, die Kanalinseln sind so exklusiv, dass die Regierung dich dort nicht wohnen lässt, es sei denn, du bist Millionär! Das ist auf jeden Fall ein guter Weg, um den Line-up leer zu halten! So, sie Reise ist vollendet, noch irgendwelche Fragen?

»Niemand in unserem kleinen Land lebt weiter als 70 Meilen von der Küste entfernt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Grossteil der Bevölkerung surft. Letzte Schätzungen liegen bei rund 300.000 surfenden Briten. Einen leeren Break zu Gesicht zu bekommen wird somit zur Seltenheit. Aber wenn man die ausgetretenen Pfade verlässt, kann man die Crowds ein wenig umgehen und Wellen gibt es fast an jeder Ecke. Macht euch auch keine Sorgen, wenn mal keine Wellen brechen sollten, denn dann gibt es immer noch die Möglichkeit, die Langeweile in unserem Weltklasse-Bier zu ertränken. Aber malen wir den Teufel nicht an die Wand, starten wir einfach durch.«

How to get there: Da wir die Inseln mit dem Auto bereisen wollen, müssen wir erst einmal über den Kanal kommen. Via Eurotunnel geht’s entspannt in 35 Minuten von Calais nach Folkestone. Die Fahrt kostet für einen normalen Pkw und zwei Leute hin und zurück rund 200 Euro. Nicht ganz billig, wenn man sich die heutigen Flugpreise mit zum Beispiel Ryan Air oder HLX anschaut, die Grossbritannien oder Irland schon ab ein paar Euro anfliegen. Allerdings muss man sich dann wieder ein Auto mieten, das mit mindestens 20 Euro pro Tag zu Buche schlägt, daher solltest du vielleicht doch lieber mit dem eigenen Fahrzeug anreisen. Falls du unter Platzangst leidest und der Eurotunnel somit für dich nicht in Betracht kommt, gibt es noch diverse Fähren. Die kürzeste Überfahrt von Calais nach Dover bringt dich, deinen Kumpel und die Karre für rund 180 Euro ans andere Ufer.

Wetter: Das Wetter in UK ist grundsätzlich beschissen. Regen, Nebel, kalt… oder ist das nur ein Vorurteil? Eigentlich nicht, doch es hängt stark davon ab, wo du dich genau aufhältst. Im Süden wie Devon und Cornwall steht schon mal die eine oder andere Palme am Wegesrand und die Kanalinseln haben dank des Golfstroms fast die gleichen klimatischen Verhältnisse wie die Mittelmeerinseln. Wales, Irland, Schottland und eigentlich alles, was nördlicher als London liegt, bestechen dagegen nicht gerade durch viele Sonnenstunden und bikinitaugliche Strandtemperaturen. Zwar bleibt das Wasser an der Westküste dank des Golfstroms das ganze Jahr über relativ „warm“, doch das Wetter ist so rau, stürmisch und regnerisch, dass die Bootie-Saison schon ab September losgeht.

Unterkunft und Essen: Man findet an jeder Ecke günstige Bed&Breakfast-Unterkünfte, die sauber und bezahlbar sind. Seit nett zu der Dame des Hauses und mit ein bisschen Charme bekommt ihr sicher eine extragrosse Portion Bohnen, Spiegelei und Würstchen zum Frühstück. Passt aber auf! Der Early Bird und das English Breakfast verstehen sich nicht gut. Der ein oder andere Tourist hat schon mal sein gerade gegessenes Würstchen im Line-up an sich vorbeischwimmen sehen – igitt!

Bücher: Weitere Informationen über die Surf-Spots in Grossbritannien kann man im Buch „Surf UK“ von Wayne Alderson nachlesen (14,95 Pfund, Fernhurst Books, www.fernhurst.co.uk). Mit mehr als 400 aufgelisteten Breaks eine der komplettesten Lektüren zum Surfen in UK.

WEBSEITEN: Nützliche Webseiten zum Thema findet ihr unter:

  • www.a1surf.com
  • www.magicseaweed.com
  • www.coldswell.com
  • www.jersey.com
  • http://jerseysurfboardclub.typepad.com

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