Die Sogwirkung der Hurley Kündigungen macht auch vor Legenden wie Taj Burrow keinen Halt.
Nach 25 Jahren heisst es für den Australier Abschied nehmen, denn die Zusammenarbeit mit seinem Hauptsponsor Billabong wurde offiziell beendet. Der mittlerweile Anfang 40-jährige wird es sicherlich verkraften können, denn er hat seit dem Ende der Profikarriere vor 4 Jahren einige andere Projekte auf den Weg gebracht. Sein HONEST ALE ist in West Australien jetzt schon legendär.
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Bei Matt “Wilko” Wilkinson, Alana Blanchard und Nikki van Dijk war es die kürzlich von Kathmandu übernommene Brand Rip Curl, die den Rotstift angesetzt hat. Auch hier werden die betroffenen Surfer sicher nicht hungern müssen, aber das Signal ist ganz klar – die überbezahlten Jahre der Pro Surfer sind vorbei.
Spannend wird auf jeden Fall, wo und bei wem John John Florence unterkommen und somit das Preisniveau definieren wird. Bis dahin werden wir in den nächsten Wochen sicher noch einige Sponsorenwechsel erleben.