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Mick Fanning äussert sich gegen den Jetty-Bau an der Gold Coast

pic:illawarramercury.com.au
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Mick Fanning und viele andere Surfer haben sich öffentlich gegen das Bauvorhaben eines Kreuzfahrtschiff- Jetty in “The Spit” an der Gold Coast ausgesprochen. In seinen Augen zerstört das Projekt genau den Grund wieso viele Touristen an die Gold Coast kommen – der Strand.
“I hope we can band together as a city and stop this horrible thing from happening. I think it’s extremely sad that the Gold Coast City Council is looking at destroying one of our amazing beaches for a cruise ship terminal. One of our most iconic tourist attractions — the beach — which brings so much attention to our area, is being mistreated for an eyesore.” so Mick gegenüber dem Gold Coast Bulletin

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Mayor Tom Tate äusserte sich jedoch verärgert, da seiner Meinung nach ein 3-maliger Surf Weltmeister nicht in der Position wäre, über ein Projekt dieser Größenordnung öffentlich zu urteilen.  Die Mehrheit der Bewohner haben sich für den Jetty ausgesprochen, der wirtschaftlich einen großen Mehrwert für die Region bedeutet. Als Argument gegen die Offensive der Surfer wurde angeführt, dass die meisten Wellen in der Region durch Menschenhand (Jettys) erst die heutige Qualität erhalten haben.

“The Tweed Bar rock walls which create brilliant waves at D-Bah; Kirra Groyne which I had extended to further improve the break; and the seaway breakwalls which have created TOS,” so Tate.

Geplant ist die Erweiterung des Jettys für 2019 und es wird nicht leicht die Verantwortlichen davon abzubringen. Aber immerhin war 2014 die  “Save Kirra” Kampagne gegen einen Hafen in Kirra sehr erfolgreich! Unterschätzt also niemals die Power der Surfer!

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