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Teahupoo – schon allein der Name lässt jeden erschaudern, der etwas Ahnung vom Surfen hat. Die Welle ist so gross, so kraftvoll, so gefährlich, aber auch so perfekt, dass sie zweifelsohne zu den besten Wellen der Welt gehört.
Vor der traumhaften Kulisse Tahitis bricht dieses “wunderschöne” Monster mit voller Gewallt auf ein fast trockenes Riff. Hier werden Stars geboren und Möchtegerns unter Tonnen von Wasser begraben. Der Film “Blackwater” dokumentiert auf spektakuläre Art und Weise die Geschichte dieses magischen Orts. Was bedeutet eigentlich das Wort “teahupoo”? Wer hat hier die bis dato grösste Welle angepaddelt? Was geschah bei den letztjährigen WCT-Events? Wer wurde hier am härtesten geprügelt? Auf all diese Fragen findest du in dem beeindruckenden Video von Tom Bonython eine Antwort. Zwei Jahre haben die Dreharbeiten gedauert, Footage von 25 der weltbesten Surf-Kameramänner und Interviews mit über 50 der besten Surfer verpassen dem Streifen die nötige Substanz. Die Arbeit hat sich gelohnt und ihr solltet euch den Film nicht entgehen lassen.
Musik: Adam Freeland, Red Whyte, Butterfly Effect, Decoder Ring, Paul Kearney, Katalyst, Pre Shrunk etc.
Locations: Teahupoo
Surfer: Poto, Cory Lopez, Shane Dorian, Joel Fitzgerald, Kelly Slater, Raimana van Bastolaer, Andy & Bruce Irons, Keala Kennelly, etc
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